Charlène von Monaco: Einblicke in geheime Treffen mit Albert und den Zwillingen
Die Bunte berichtete, dass Fürstin Charlène das vergangene Weihnachten trotz ihres Klinikaufenthaltes nicht alleine verbringen musste. Fürst Albert und ihre Zwillinge Gabriella und Jacques besuchten sie angeblich für ein gemeinsames Fest. Doch dies soll nicht die einzigen Treffen der Familie gewesen sein.
Charlène feierte Weihnachten mit ihrer Familie
Längere Zeit blieb die Fürstin fern aus Monaco und konnte wegen gesundheitlicher Probleme ihre Heimat Südafrika nicht verlassen. Aufgrund von Erschöpfung hatte sich die ehemalige Olympia-Teilnehmerin nach einer kurzen Rückkehr zu ihrer Familie in eine längere Behandlung begeben. Bereits seit mehreren Wochen ist Fürstin Charlène bereits in einer Klinik, welche sich angeblich in der Schweiz befinden soll. Auch die Feiertage hatte die Frau von Fürst Albert dort verbracht - allerdings nicht komplett alleine.
Während der Besuchszeiten kamen ihr Ehemann und die beiden gemeinsamen Kinder, um mit der 43-Jährigen Weihnachten zu feiern. Für vier Stunden durfte sich die zweifache Mutter Berichten zufolge auf ein Wiedersehen mit ihrer Familie freuen. Dabei wurde angeblich gebetet, gesungen und gemeinsam gegessen und es wurden gemeinsame Spiele gespielt. Auch im neuen Jahr soll es bereits ein geheimes Treffen gegeben haben. Am 2. Jänner konnte Charlène ihre Kinder Gabriella und Jacques erneut in die Arme schließen.
Charlènes Zwillinge: Teil der Therapie
Doch nicht nur zu festlichen Anlässen würde Charlènes Familie sie besuchen. Fürst Albert und die beiden Kinder seien angeblich ein wichtiger Teil der Therapie und würden viel zur Genesung der Ex-Sportlerin beitragen. Während der Behandlung sei die Rolle der Mutter im Familienkonstrukt genauer untersucht worden. Dabei erhoffte man sich herauszufinden, ob hier die Wurzel für Charlènes Probleme liegen könnten. In die Therapie wurden deshalb Albert sowie Gabriella und Jacques miteinbezogen. Welche Fortschritte Charlène bisher machte oder wann sie in den Palast zurückkehren wird, ist aber noch nicht bekannt.