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Gestellte Familienidylle: Detail an neuem Foto von Charlène und Albert irritiert

Nach mehr als einem Jahr mit langen Trennungsperioden und Gesundheitsproblemen hat Fürstin Charlène von Monaco wieder mit ihrer Familie Ostern feiern können. Der Fürstenpalast veröffentlichte am Ostersonntag mehrere Fotos von Charlène mit Ehemann Fürst Albert II. und den gemeinsamen siebenjährigen Zwillingen Gabriella und Jacques.

Kitsch pur: Doch wie echt ist die Familienidylle? 

Die Fotos, auf denen sich Albert, Charlène und ihre Kinder ganz in Weiß zeigen, erwecken den Eindruck einer kitschigen Bilderbuchfamilie. Das Fürstenpaar und die Zwillinge wurden in idyllischer Gartenkulisse, auf einer Decke sitzend und von Osterdeko umgeben, in Szene gesetzt. 

Körpersprache-Expterin Judi James stechen jedoch ein Detail ins Auge, die Zweifel an der ach so märchenhaften Familienidylle hochkommen lassen. Ganz so spielerisch wie das präsentierte Ergebnis dürfte das gemeinsame Fotoshooting jedenfalls nicht abgelaufen sein. Wenig verwunderlich - sah sich die monegassische Fürstenfamilie aufgrund von Charlènes langem Fernbleiben vom Fürstenhof mit enormem Druck konfrontiert. 

So war unter anderem von einer möglichen Trennung die Rede - Spekulationen, denen Albert und seine Frau mit den neuen Aufnahmen nun wohl auch entgegenwirken wollten. Das Ergebnis falle zum Teil aber doch recht gestellt aus, so James. 

"Es scheint hier einen direkten Kontrast in der Stimmung der Körpersprache zu geben zwischen der recht eleganten Zuneigung von Charlène und ihrer Tochter und der eher starren Unbeholfenheit von Albert und seinem Sohn", stellt James gegenüber express.co.uk fest.

Trotz ihrer gesundheitlichen Probleme und ihrer langen Abwesenheit vom Rampenlicht deute Charlènes "schmales Lächeln" aber darauf hin, "dass sie relativ entspannt und komfortabel ist, obwohl sie ziemlich gebrechlich aussieht."

"Sie legt einen Arm um ihre Tochter und schaut nach unten, um ihr zusätzliche Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie spricht", fügt die Körpersprache-Expertin hinzu. "Sowohl Mutter als auch Tochter spiegeln einander auf eine Weise wider, die darauf hindeutet, dass ihre Bindungen der Nähe und Zuneigung immer noch stark sind."

Albert wirkt "unbeholfen"

Alberts Pose würde ein "Gefühl der Unterstützung und des Schutzes signalisieren", führt James weiter aus. So ganz will das dem Fürsten dies aber nicht gelingen - wie auch so manch Royal-Fan auf Instagram anmerkt.

"Er sieht unbeholfen aus, von seinem starren Lächeln bis zu seiner unbequemen Pose", analysiert James die Szene auf dem Foto.

Dennoch hat das Bild Symbolkraft: Alberts gespreizten Arme würden aber Stärke implizieren, meint die Expertin "Die rechte Hand scheint seine Frau nicht wirklich zu berühren, aber der Umfang des Arms umfasst Charlène und die Zwillinge", so James. "Seine linke Hand ruht in einer elterlichen Geste der Unterstützung und Ermutigung auf der Schulter seines Sohnes" - der im Gegensatz zu Gabriella jedoch etwas zuwider in die Kamera blickt.

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