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Charlène: Alberts Ex-Gespielin schießt gegen die Fürstin von Monaco

Simona Tagli, eine ehemalige Geliebte von Fürst Albert II., sorgt für Schlagzeilen. Das italienische TV-Sternchen, welches Albert 1998 bei den Tennis Masters in Rom kennengelernt hatte und drei Jahre lang mit dem Fürsten liiert war, hatte sich vor wenigen Tagen erstmals zu ihrer Romanze mit dem Monegassen geäußert. 

Albert: Seine Ex-Geliebten machen Charlène schlecht

Dabei plauderte Tagli so manch intimes Detail über den Fürsten aus - unter anderem meinte sie, dass das Oberhaupt der Grimaldis ein leidenschaftlicher Liebhaber gewesen sei. Ihrem ehemaligen Gspusi streute Tagli im Gespräch mit der Bild-Zeitung Rosen. Der Sohn von Grace Kelly und Fürst Rainer III. sei für sie immer noch ein "Märchenprinz", schwärmte die Mutter einer 16-Jährigen Tochter. "Ich trage Albert bis heute mit viel Liebe in meinem Herzen."

Auch im Gespräch mit RTL teilte die Italienerin pikante Einzelheiten. "Fürst Albert ist ein heißblütiger Lover", so die Ex-Geliebte von Charlènes Gatten weiter. "Ich war vor allem von dem Kontrast angezogen. So ein mächtiger Mann, der aber von innen total kindlich ist."

Doch während die Italienerin für Albert nur lobende Worte übrig hatte, hagelte es für dessen Ehefrau Kritik. Fürstin Charlène hatte den Großteil des vergangenen Jahres in Südafrika verbracht. Gesundheitliche Probleme machten ihr zu schaffen. Nach Monaten in ihrer Heimat kehrte sie vergangenen November an den Fürstenhof zurück - nur um sich gleich darauf in eine Klinik in Behandlung zu begeben, wegen körperlicher und seelischer Erschöpfung. 

Dafür, dass Charlène so viel Zeit getrennt von ihren Kindern Jacques und Gabriella in Südafrika verbrachte, hat Alberts Ex-Geliebte wenig Verständnis. "Mich hat es sehr irritiert, dass sie vergangenes Jahr in Südafrika blieb und ihre Kinder nicht sah. Sie durfte ja aus gesundheitlichen Gründen kein Flugzeug nehmen – also, ich als Mutter, wäre geschwommen oder hätte für meine Kinder ein Schiff genommen", stichelte Tagli im RTL-Interview gegen die zweifache Mutter, die auf Anraten ihrer Ärzte auf eine frühere Heimreise verzichten musste. 

Fürst Albert von Nicole Coste umgarnt 

Simona Tagli ist nicht die einzige Verflossene des monegassischen Fürsten, die Charlènes Abwesenheit vom Fürstenhof nutzt, um sich selbst ins Rampenlicht zu rücken - und Charlène schlecht zu machen. Eine, die sich in letzter Zeit auffällig oft in Monaco blicken lässt, ist Nicole Coste - Alberts Ex-Geliebte und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre Grimaldi-Coste.

Angeblich wolle die 50-Jährige unbedingt alles daran setzen, eine offizielle Position als Charity-Lady bei den Grimaldis zu bekommen. Viele munkeln, sie versuche sich auch Albert zurück zu angeln und würde nun die perfekte Gelegenheit dafür wittern, da Charlène ihr durch ihren Krankenhaus-Aufenthalt nicht in die Quere kommen könne.

Vergangenen November hatte die ehemalige Flugbegleiterin gegen die monegassische Landesfürstin in einem Interview ausgeteilt und behauptet, sie sei Alexandre keine gute Stiefmutter gewesen. Auf einer Veranstaltung in Marylebone soll Alberts Verflossene laut Daily Mail etwas später wenig Verständnis für die gesundheitlichen Probleme von dessen Ehefrau gezeigt haben. "Es ist mir egal, was mit ihr los ist", soll Coste über Charlène gemeint haben. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", soll Coste außerdem hinzugefügt haben.