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Brooklyn Beckham eröffnet Restaurant - und macht sich zur Spott-Zielscheibe

So richtig schaffte es Brooklyn Beckham bisher nicht, als TV-Koch zu überzeugen. Der älteste Sohn von David und Victoria Beckham hat schon seit einiger Zeit eine eigene Koch-Sendung mit dem Titel "Cookin' with Brooklyn" auf Instagram. Doch schon bald nach dem Start seiner Show begann es, Kritik zu hageln. Es wurde auf Brooklyns mangelnde Ausbildung und Expertise aufmerksam gemacht. Kritiker verurteilten gleichzeitig die Kosten seiner professionell bearbeiteten Videos, die den dargebotenen Inhalt nicht rechtfertigen würden. Seitdem schafft es der Promi-Spross immer wieder, mit den von ihm dargebotenen Rezeptideen die Internet-Gemeinde aufzuregen. 

Brooklyn Beckham immer wieder für Peinlich-Rezepte verspottet

Ob mit seiner Lasagne-Kreation, deren Hauptingredienz eine Tüte vegane Fleischalternative aus dem Supermarkt war, oder als er Schritt für Schritt zeigte, wie man ein gegrilltes Käsesandwich zubereitet - regelmäßig muss sich der ehemalige Nachwuchsfotograf vorwerfen lassen, dass die Gerichte, die er in seiner Koch-Show präsentiert, keinen Mehrwert hätten. Beckham wurde schon oft dafür kritisiert, dass er einfallslose Rezepte vorstelle und Gerichte zubereite, die so banal sind, dass selbst ein Kind sie nachkochen könnte. 

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Neues kulinarisches Unternehmen

Nun stehen Brooklyn Beckhams kulinarische Kreationen kurz davor, erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Wie die Daily Mail berichtet, hat sich der Promi-Sohn mit dem Lebensmittellieferanten UberEats zusammengeschlossen, um nächste Woche für zwei Tage ein Pop-up-Restaurant im Osten Londons zu eröffnen.

Neben Brooklyns typischem englischen Frühstückssandwich werden auch aufwändigere Speisen angeboten, wie zum Beispiel ein "Dim Sum"-Gericht nach chinesischer Art und "Wagyu Beef Bolognese". 

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Ob sich Brooklyn Beckham damit zur Zielscheibe von weiterem Spott machen wird oder von sich überzeugen kann, wird sich erst zeigen. 

Vonseiten der britischen Boulevardpresse muss sich 24-Jährige ohnehin schon länger vorwerfen lassen, ein sogenanntes "Nepo Baby" zu sein - sprich, dass er seine Karriere lediglich seinen berühmten Eltern zu verdanken hat. 

Auch im Fall seines jüngsten Projekts lästert etwa die Daily Mail, er habe es lediglich seinen Kontakten zu verdanken, dass er sein Pop-Up-Restaurant medienwirksam bewerben konnte. 

Brooklyn Beckham: Bekanntheit seiner Eltern ein Segen und ein Fluch? 

Brooklyn Beckhams Ehefrau Nicola Peltz hat in der Öffentlichkeit offen darüber gesprochen, wie schwer es ihrem Mann fällt, eine berufliche Tätigkeit zu finden, die seinem berühmten Nachnamen gerecht wird. So betätigte sich der älteste Beckham-Sohn in der Vergangenheit bereits als Fußballspieler, Fotograf und Model. Angesichts der Bekanntheit seiner berühmten Eltern, soll Brooklyn unter dem Erwartungsdruck, eine eigene Karriere zu starten, jedoch gelitten haben, wie Peltz gegenüber dem Tatler-Magazin enthüllte. 

Aus dem Umfeld der Beckhams heißt es indes, Brooklyn fühle sich regelrecht verloren. "Er tut mir sehr leid", gibt ein Insider gegenüber der Daily Mail zu. "Er wusste nie wirklich, was er mit sich anfangen sollte."

Hinzu kommt, dass Brooklyn von klein auf im Rampenlicht stand. Freunde der Familie sollen der Meinung sein, dass er zu dem Erfolg seiner Eltern sogar beigetragen hat. "Er war das süße Baby, das die Sache ziemlich gut gemacht hat", heißt es über die Zeiten, in denen Brooklyn als Kleinkind von Victoria und David Beckham der Presse vorgeführt worden ist. "Als die anderen [Kinder] hinzukamen, mussten sie sich nicht mehr den Medien stellen und begannen, die Privatsphäre ihrer Kinder strenger zu schützen."