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Britney Spears blickt auf 2021 zurück: "Ich war eine Löwin"

Britney Spears reflektiert bei Instagram ihre eigene Entwicklung im Kampf gegen ihre Vormundschaft. "Ich wurde grundlos von allen Seiten verletzt, und meine Familie hat mir weh getan", schrieb die 40-Jährige in einem langen Eintrag in dem sozialen Netzwerk, den sie mit einer Aufforderung zum Beten versah. Zunächst habe sie ihre Situation verdrängt. "Dann schloss sich der Kreis, mein Herz hat die Führung übernommen - und ich war eine Löwin".

Britney Spears: 13-jährige Vormundschaft

Die Popsängerin stand seit 2008 unter Vormundschaft, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Spears warf ihrer Familie und ihrem Betreuer wiederholt vor, ihr Leben zu kontrollieren und sich an ihr zu bereichern. Im November erlangte sie per Gerichtsentscheid schließlich ihre Freiheit zurück.

Britney Spears teilt Rückblick und Vorsätze

"Letztes Jahr bin ich gewachsen... Noch immer habe ich einen langen Weg vor mir!!!", schrieb Spears an ihre Fans. Auf ihrem Weg habe es ihr geholfen, sich ihre zurückliegenden Erfolge in Erinnerung zu rufen und zu Gott zu beten. Ihre Ziele für das kommende Jahr seien, sich selbst noch mehr herauszufordern und mehr Dinge zu tun, vor denen sie Angst habe.

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