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Was läuft da wirklich zwischen Richard Lugner und seiner Moni?

Seit seiner Scheidung von Mausi (August 2007) hat Baumeister Richard Lugner (86) schon viele Damen ausgeführt, eingeladen, umworben und ihnen tierische Kosenamen gegeben - die eine oder andere durfte sogar bei ihm in der Villa einziehen. Eine sogar seinen Nachnamen annehmen. Leider war nichts von großer Dauer. Höhepunkt des lugnerischen Liebesdramas war dann wohl eindeutig die Scheidung von Cathy Lugner im November 2016.

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Neuerdings sieht man wieder eine junge Frau an seiner Seite, doch diesmal ist alles irgendwie ein wenig anders. Der Altersunterscheid ist zwar auch enorm (Moni wird im Mai 33), sie ist auch blond und den obligatorischen Spitznamen (Rehlein) gibt's ebenso - wobei, wenn Lugner von ihr spricht, dann nennt er sie bei ihrem wirklichen Namen (das hat Seltenheitswert!).

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Rat holt sich Richard Lugner in Liebesdingen immer gerne bei Astrologin Gerda Rogers, so auch bezüglich seiner Moni. Und die "Sternderlschauerin" sieht in ihr eine gute Begleitung - nach der großen Liebe hört sich das aber dann doch eher weniger an. "Rogers und den Altersunterschied verdrängen wir", meint Lugner. Außerdem sei die Astrologie für ihn sowieso eher nur eine Richtschnur, wobei: "Rogers hat mir bei Cathy leider zu spät abgeraten und lag richtig."

Aber, was dafürspricht, die beiden verbringen wirklich gerne Zeit miteinander - auch abseits des Blitzlichtgewitters. Wobei, Lugner, wäre nicht Lugner, wenn er nicht zumindest via Fotos daran teilhaben lassen würde. So wie auch jetzt ein Restaurantbesuch im "Marengo", wo sogar ein Gold-Steak serviert wurde.

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"Ich wollte Moni einen goldenen Abend bieten und bin dabei auf dieses Restaurant in Meidling gestoßen. Haben uns zu einem kompletten bosnischen Menü überreden lassen - mit 24-Karat-Gold-Tomahawk-Steak, wo das Gold alleine schätzungsweise 150 Euro kostet. Man muss hier schon tief in die Tasche greifen, weil man ja auch noch was trinkt. Ohne Gold ist es leistbarer."

Ihren Geburtstags will er mit ihr übrigens in Paris verbringen - Oh, là, là!

"Ich lebe mein Leben, so wie es mir Spaß macht und arbeite auch noch immer, damit ich keinen Pensionsschock bekomme", stellt der Baumeister klar.

"Moni und ich verbringen viel Zeit zusammen. Ich will eigentlich wieder eine Partnerin, mit der ich gemeinsam das Leben genießen kann. Wir wollen das beide und sind dabei uns besser kennenzulernen und es schaut ganz gut aus."

Und der wichtigste Nachsatz überhaupt: "Moni ist keine Cathy! Da bin ich mit Moni viel besser dran." Vielleicht diesmal wirklich eine Lovestory mit Happy End ...?