Stars/Austropromis

So unglücklich war Ö3-Moderator Robert Kratky mit sich selbst

Eine knappe Stunde lang nahm sich Ö3-Moderator Robert Kratky jetzt für seine Fans Zeit und beantwortete via Instagram live einige Fragen. So interessierte etwa einen User, warum der "Wecker-Mann" keine Partnerin hätte (vor einiger Zeit gab er ja bekannt, dass er sich seit ein paar Monaten in keiner Beziehung mehr befinde).

Und darauf gab es auch eine klare Antwort: "Ich bin der festen Überzeugung, dass da hinkünftig von meiner Seite aus nie wieder etwas zu hören oder zu sehen sein wird, selbst wenn es jemanden gäbe."

Er findet, dass "keine Frau der Welt es verdient hat, dass sie plötzlich als Freundin eines Radiomoderators durch die Zeitungen gezerrt wird. Warum sollte das für irgendjemanden interessant oder erstrebenswert sein? Deswegen ist mein Privatleben nach wie vor tabu."

Ein weiteres Umdenken fand an seinem 47. Geburtstag (16. Mai) statt. "Es hat mich selber ziemlich überrascht, als ich auf die Waage gestiegen bin und plötzlich 100 Kilo habe." Von da an wusste er, dass sich etwas grundsätzlich verändern müsse. "Ich war mit vielen Dingen unzufrieden, unglücklich. Ich war mit mir selber nicht besonders froh. Und ich hab gewusst, wenn ich mich körperlich nicht verändere, dann schaffe ich die nächsten Jahre Ö3-Wecker nicht, weil der Job sehr stressig, anstrengend und fordernd ist."

Alle Inhalte anzeigen

Also wurden Trainingsgeräte angeschafft, die Ernährung umgestellt und los ging es. Und das hat sich ausgezahlt. "Ich bin um einiges fitter, mir geht es um einiges besser. Ich bin stärker, schneller, besser, gesünder", so Kratky. Und knappe 15 Kilogramm hat er auch schon verloren.