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Simone Lugner mit Mord bedroht: "Habe mich erst mal daheim eingesperrt"

Richard Lugners Witwe Simone kommt einfach nicht zur Ruhe. Erst kürzlich zerrissen Unbekannte am Grab des Baumeisters ein gemeinsames Bild von Simone und ihm. 

Auch wurde eine Box mit ominösem Inhalt gefunden. Zitronen, Oreo-Kekse, Salz, Schnapsgläser und ein Zettel mit kryptische Botschaften. 

Und jetzt hat sie auch noch jemand mit dem Umbringen bedroht, wie die Ubahnzeitung "Heute" berichtet. Ein Verdächtiger wurde schon festgenommen und derzeit verhört.

"Ja schlimm.  So was habe ich noch nie erlebt. Furchtbar. Ich habe mich erst mal daheim ,eingesperrt'. Wobei es jetzt draußen noch safe wäre, weil der Täter gerade noch vernommen wird", erzählt eine sichtlich geschockte Simone Lugner im KURIER-Interview. 

Bei einem Interview im "Austrian Pub" im Gasometer hat der Mann durch die Scheibe gebrüllt, sie umbringen zu wollen, wie sie erzählt. Das Interview hat sie in ihren Instagram-Storys vorab angekündigt.

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"Ich denke, sie lassen ihn wieder gehen. Betretungsverbot hat er bekommen und wir wollen eine einstweilige Verfügung gegen ihn erwirken", so Lugner.

"Es gibt echt verrückte Menschen auf der Welt", so ihr Resümee. Und weiter: "Wien ist generell unsicher geworden die letzten Jahre. Unsere Regierung hat ihren Beitrag dazu geleistet und wird es nicht verbessern in Zukunft, fürchte ich. Viele Taten hätten gar nicht erst stattgefunden."