Richard Lugner durfte das Krankenhaus verlassen
Von Lisa Trompisch
"Ich muss einen Monat still liegen und darf nicht mal aufs Klo gehen",berichtete Baumeister Richard Lugner am 18. September nach seinem schweren Sturz sichtlich geschwächt von seinem Krankenbett aus.
Heute, Sonntag, ist er endlich wieder daheim in seiner Grinzinger Villa.
"Ich war zuerst im Lorenz-Böhler-Krankenhaus und wurde, nachdem ich wegen der starken Darmblutungen sieben Bluttransfusionen erhalten habe, zu den Barmherzigen Brüdern verlegt", erzählt Lugner dem KURIER.
Zu Hause angekommen ist aber beim Society-Löwen keine Ruhe angesagt, denn "meine Sekretärin hat mich mit Sonntagsarbeit versorgt", meint er.
Physiotherapeutin Lisa trainiert auch weiterhin mit ihm. "Stiegensteigen mit einer Krücke und Sicherung am Handlauf. Und Stufen ohne Handlauf, dafür mit zwei Krücken", erzählt Lugner über sein Trainingsprogramm.