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Premiere in Mörbisch: "Mamma Mia!" fiel nicht ins Wasser

Während man im Römersteinbruch St. Margarethen nach Spanien entführt wird, geht die musikalische Reise in Mörbisch nach Griechenland. Intendant Alfons Haider holt dort nämlich das ABBA-Kultmusical „Mamma Mia!“ auf die Seebühne – mit 180.000 verkauften Karten und 30 Vorstellungen ein Rekord für Mörbisch.

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„Das ist schon ein Zeichen, dass die Menschen extrem Vertrauen zu uns haben und einfach sagen, wir wissen, was wir dort bekommen. ,Der König und ich’ hat das letztes Jahr ausgelöst. ,Mamma Mia!’ ist aber natürlich auch ein Ausnahme-Musical, weil es so ein Wohlfühl-Musical ist“, so Haider, der selber total auf die ABBA-Songs steht, zum KURIER.

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Und auch hier zitterte man Donnerstagabend ob des Regens, der den VIP-Empfang ziemlich feucht, aber nicht minder fröhlich, gestaltete. Laut Wetter-Expertin Christa Kummer sollte alles um 20 Uhr ausgestanden sein. Ganz sollte sie nicht recht behalten, pünktlich zum Vorstellungsbeginn hörte es aber wirklich auf.

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Den Film „Mamma Mia!“ hat Armin Assinger zwar noch nie gesehen, ABBA-Fan ist er aber trotzdem, vor allem Agnetha Fältskog hat es ihm in seiner Jugend wegen ihrer Zahnlücke angetan. „Die hat mir dann später bei Madonna auch gefallen. Das war irgendwie ein bisserl sexy“, meinte er schmunzelnd.

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Bei der „Mamma Mia!“-Musical-Premiere ebenfalls mit dabei: Bundespräsident Alexander Van der Bellen, LH Hans Peter Doskozil, Minister Martin Polaschek und viele mehr