Stars/Austropromis

Natalia Ushakova und Dimitar Stefanin - das neue Traumpaar von Dancing Stars

Als sich Stefan Herzog, der "Dancing-Stars"-Partner von Opernsängerin Natalia Ushakova, im Training so schwer am Knie verletzte, dass er operiert werden musste, zögerte Profitänzer Dimitar Stefanin keine Sekunde und sprang ein.

"Für mich ist Mitko (Dimitars Spitzname -Anm.) auf Russisch gesagt ,palochka vyruchalochka", ein Zauberstab, der immer zur Hilfe kommt", gibt sich Natalia gegenüber orf.at dankbar über ihren neuen Tanzpartner.

Und da haben sich jetzt wirklich zwei gesucht und gefunden. "Bei Mitko fühle ich mich sehr geborgen. Mitko trägt mich auf Händen und bei ihm fühle ich mich beschützt. Er ist ein perfekter Mann", schwärmt Natalia. Und Dimitar gibt ein bisschen Einblick ins Training: "Wir haben auch eine eigene Sprache entwickelt, Ein Drittel Italienisch, ein Drittel Russisch, Drittel Deutsch, das ist lustig."

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"Mitko und ich haben viele Gemeinsamkeiten. Das russische und das bulgarische Volk sind sehr eng miteinander verbunden. Als Kinder haben wir sogar die gleichen Zeichentrickfilme gesehen, zum Beispiel ,Nu Pogodi! Hase und Wolf'. Das verbindet uns", versucht Natalia eine Erklärung, warum die Chemie zwischen den beiden gar so gut stimmt.

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"Beim Paartanz zählt nur das Gemeinsame, jedes Paar ist ein Team. Wenn es Natalia nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut und umgekehrt", fügt Dimitar hinzu.

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Dennoch haben die beiden auch Natalias ursprünglichen Tanzpartner Stefan Herzog nicht vergessen. "Er hat uns unglaublich unterstützt. Wir haben für ihn getanzt, es war seine Choreografie. Stefan war total begeistert und meinte, dass es tänzerisch wirklich gut war, eine hohe Leistung und echt großartig. Ich habe mich so darüber gefreut", so Natalia. 

Und Dimitar gibt auch einen Ausblick auf die Finalshow (27. November), wo alle Paare der Staffel noch einmal einen Auftritt haben werden. "Stefan wird da auf jeden Fall mit dabei sein, er wird zwar nicht tanzen können, aber gehen, das kann er schon. Wir sind zu dritt ein Team, das muss auch so bleiben."