Kabarettist Christoph Fälbl erfüllt sich einen Traum und eröffnet ein Café
Ein Kaffeehaus mit Kabarettbühne wäre sein Traum, meinte Kabarettist Christoph Fälbl vor etwas mehr als einem Jahr zum KURIER. Und jetzt hat er schon einmal ein Café und noch dazu ein ganz Besonderes. Denn gemeinsam mit der Leiterin des Vereins "0816 alles, außer gewöhnlich", Verena Augustin, eröffnet Fälbl Mitte September das inklusive Café "Außergewöhnlich".
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Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen erhalten dort eine Ausbildung und sollen so den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt leichter bewältigen. "Schon immer war es ein Wunsch von mir, ein eigenes Café zu eröffnen. Nun geht dieser Wunsch in Erfüllung und hat auch noch einen ganz besonderen Mehrwert", so Fälbl.
Der Kabarettist wird übrigens auch selbst ordentlich anpacken. "Ich werde im Café mitarbeiten und freue mich, den Kindern, die gerade aus der Schule herauskommen, eine Möglichkeit und Perspektive für das Berufsleben zu bieten. Ich möchte, dass die Kinder lernen, ein selbstbestimmtes und würdiges Leben zu führen und vieles lernen, sowie ich mich darauf freue, auf vieles von den Kindern lernen zu dürfen."
Um das Projekt realisieren zu können, findet am 13. Juni ein Benefizabend im Theater Akzent statt.