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Entwarnung! Ex-Moneymaker Alexander Rüdiger konnte Krankenhaus verlassen

Große Sorgen machten sich Fans um Moderator Alexander Rüdiger (54), als dieser via Facebook bekanntgab, den Dreh für eine "ORF-III-"Land der Berge"-Folge abgebrochen zu haben und ins Krankenhaus eingeliefert worden zu sein. Doch jetzt kann wieder aufgeatmet werden, denn der Ex-Moneymaker gab Entwarnung.
 
"Wurde entlassen", schreibt er in den sozialen Medien. "Nach dem abrupten Abbruch der TV-Weitwanderung am Bernstein-Trail konnte ich dank der qualifizierten Versorgung im Landesklinikum Korneuburg das Spital wieder verlassen."
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Warum es überhaupt so weit kam, erklärte Rüdiger auch: "Meine ohnedies ,verbeulte Karosserei' war u.a. sehr stark ausgetrocknet, also dehydriert. Durch eine ,Flüssigkeitstherapie', wo ich gefühlt sämtliche intravenösen Spitalsreserven ,leergesoffen' habe, geht es mir den Umständen entsprechend wieder besser.
Alexander Rüdiger leidet ja an der Krankheit Parkinson, die dadurch ausgelöst wurde, dass sein Elternhaus mit einer gesundheitsschädigenden Holzschutzlasur (in den 1950er- bis 1970er-Jahren wurden viele heute verbotene Substanzen für den Holzschutz eingesetzt – häufig eine Kombination aus PCP und Lindan) bestrichen war. Selbst jetzt konnten noch Kleinstmengen in seinem Blut nachgewiesen werden.
Zu diesem Thema ließ sich Rüdiger auch von Redakteuren der ORF-Sendung "konkret" begleiten (Ausstrahlung: 18. Juli, 18.30 Uhr in ORF2).