Aufgeflogen: Die Armuts-Lüge der Victoria Beckham
Die Zuschauer der neuen "Beckham"-Dokumentation machen sich im Netz über Victoria Beckham lustig, weil sie darin behauptet, sie stamme aus der Arbeiterklasse - bevor ihr Mann David darauf hinweist, dass ihr Vater sie früher in einem Rolls-Royce zur Schule gefahren hat.
Victoria Beckham: Früher nicht so arm, wie sie behauptet?
In der neuen Netflix-Dokumentarserie über die Karriere und das Leben des ehemaligen Profi-Fußballers David Beckham gibt das britische Promi-Paar auch bisher unbekannte Details über seine Beziehung preis. Ein Detail sorgt auf Twitter aber für spöttische Kommentare. Und zwar die Tatsache, dass Victoria Beckham behauptet, sie kämen beide aus der Arbeiterklasse, woraufhin sie von ihrem Mann zur Rede gestellt wird.
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Victoria Beckham, die zwei jüngere Geschwister hat, wuchs im englischen Goffs Oak in Hertfordshire auf. Ihre Mutter war Versicherungsangestellte und Friseurin, ihr Vater Elektroingenieur. Gemeinsam betrieben sie einen Elektronikhandel.
Womit sie tatsächlich aus der sogenannten Working Class stammt. Finanzielle Sorgen scheinen ihre Familie aber nicht geplagt zu haben, wie David Beckham in der Dokumentation andeutet.
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Als die britische Modemacherin in der Netflix-Produktion über das Erwachsenwerden spricht, sagt sie unter anderem: "Wir kommen beide aus Familien, die sehr hart arbeiten, wir gehören zur Arbeiterklasse."
David, der das Interview aus einem anderen Raum hört, steckt seinen Kopf ins Zimmer und sagt: "Sei ehrlich." Woraufhin sie antwortet: "Ich bin ehrlich."
"Mit welchem Auto hat dich dein Vater zur Schule gefahren?", wird die ehemalige Sängerin von ihrem Mann daraufhin zur Rede gestellt. Victoria will sich um eine konkrete Antwort drücken. Es gebe "keine einfache Antwort", meint sie, bevor David sie erneut fragte, um welches Auto es sich handelt.
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"Das kommt darauf an, aber ja, in den 80ern hatte mein Vater einen Rolls-Royce", gesteht Victoria Beckham daraufhin - bevor David "Danke" sagt. Und geht.
Die Szene zwischen den Eheleuten sorgte in den sozialen Medien für belustigte Kommentare. "Ich liebe es, wenn er sie zur Demut bewegt", scherzt etwa ein User. "Ich liebe die Tatsache, dass er sie zur Rede gestellt hat", meint ein anderer.