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Angelina Jolie mit Rapper-Freund bei Filmpremiere in London

Seit einiger Zeit wird der britische Rapper Akala immer wieder an der Seite von Angelina Jolie gesichtet. 

Auch beim BFI London Film Festival in der Royal Festival Hall in London am Freitag war Akala anwesend, um Jolie bei der Premiere ihres neuen Films "Maria" zu unterstützen.

Jolie und Akala beim BFI London Film Festival 

Angelina Jolie spielt als "Maria" die letzten Lebenstage der Operndiva Maria Callas.

Sie und Akala hatten zuvor bei den Internationalen Filmfestspiele von Venedig im August Gerüchte um eine Beziehung ausgelöst, als sie gemeinsam Jolies Hotel in Italien verließen. In Touch hatte damals behauptet, die Schauspielerin habe den Musiker seit "mehr als einem Jahr" privat gesehen.

Fotos zeigen, dass Akala die US-Schauspielerin auch bei dem Film-Event in London mit seiner Anwesenheit unterstützte (zu sehen hier). Auch wenn die beiden es vermieden, gemeinsam auf dem Red Carpet zu posieren.

Erste Spekulationen waren bereits laut geworden, als Akala im Mai letzten Jahres mit Jolie und ihren Töchtern Zahara und Shiloh beim Calabash Literary Festival in Jamaika gesichtet wurde. Ein Augenzeuge berichtete damals, dass der Rapper die Schauspielerin "sehr beschützerisch behandelte, als er sie herumführte". Sechs Monate später genossen die beiden laut In Touch auch ein gemeinsames Abendessen in Mailand.

Zuletzt wurde Akala auch in einer von Angelina Jolie auf Instagram geposteten Fotoreihe gesichtet - mehr dazu hier. 

Gerüchte, der Filmstar und der Musiker seien ein Liebespaar halten sich hartnäckig, auch wenn Quellen gegenüber People im Sommer betonten, dass die beiden lediglich gute Freunde sein sollen. 

"Sie und Akala gehen nicht miteinander aus", sagte eine Quelle am Donnerstag, dem 29. August. "Sie teilen die gleiche Leidenschaft, wenn es um soziale und humanitäre Anliegen geht", fügte der Insider hinzu. "Sie haben im Laufe der Jahre mehrere Kooperationen durchgeführt, die sich auf globale Themen wie Menschenrechte konzentrieren. Angie lobt ihn sehr."