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Amira Pocher blickt in Interview auf bewegtes Jahr 2023 zurück

Amira Pocher (31) hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Nach der Trennung von ihrem Noch-Ehemann Oliver Pocher sprach sie in einem Interview mit der Bild-Zeitung über die vergangenen Monate, ihre Beziehung und Liebesgerüchte um einen neuen Mann.

Weihnachten hätten die beiden getrennt verbracht. Den dritten Geburtstag ihres Sohnes habe die Familie dann gemeinsam gefeiert. Sie und ihr Noch-Ehemann hätten "eine gemeinsame Verantwortung. Dazu gehört, dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aktuell gelingt uns das ganz gut.“

Emotionales Weihnachtsfest für Oliver Pocher - aber er brachte Amira zum Lachen

Und das Verhältnis zu Pochers Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden? "Wir sind auch auf einem guten Weg.“

Beziehung zu Kattilathu 

Die Berichte über Ehe-Dramen und die Gerüchte über ihre Liebe zu Biyon Kattilathu seien "heftig“ gewesen und "häufig völlig über das Ziel hinaus“ gegangen, so Amira gegenüber Bild. "Vieles davon hat mir wehgetan und gegen diese Dinge bin ich auch anwaltlich vorgegangen. Das versuche ich jetzt nach und nach abzuschütteln.“

Pocher versicherte erneut, keine Liebesbeziehung mit dem Glückscoach gehabt zu haben: "Sowohl Biyon als auch ich haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen.“

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Namen ablegen?

Ob Amira Pocher ihren Nachnamen wieder ändert, müsse sie sich "gut überlegen“, da die gemeinsamen Kinder ebenfalls den Nachnamen Pocher tragen. Grundsätzlich halte sie es aber "für möglich“.

Dass sie sich von ihrem Mann trennen wolle, sei ein "langer Prozess" gewesen. Aber Pocher sei "selbstverstänlich" ihre große Liebe gewesen - "sonst hätte ich ihn nicht geheiratet".