Albert: Warum sich "komplizierte" Rückkehr von Charlène immer wieder verzögert
Monacos Fürst Albert II. hat sich über die lange geplante und offenbar immer wieder verschobene Rückkreise seiner Frau Fürstin Charlène geäußert. Im Gespräch mit RMC Radio gab er an, dass Charlène sich derzeit "noch in Südafrika befindet, aber sehr bald zurück sein wird." "Wir müssen in ein paar Tagen noch mit den Ärzten sprechen", erklärte der Monegasse. Es gehe der 43-Jährigen aber "besser", so Albert weiter. "Es war eine komplizierte Sache, weil sie von anderen Problemen betroffen war."
Charlène Ende Oktober zurück in Monaco?
Die nach einer Entzündung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich in ihrer alten Heimat festsitzende Charlène meldet sich auch selbst regelmäßig mit Postings und Interviews zu Wort. "Das ist mein längster Südafrika-Aufenthalt, seit ich 2007 nach Monaco übersiedelte", sagte sie kürzlich in einem Magazin-Interview.
Zuletzt deutete Charlène an, dass sie Ende Oktober zurückreisen könnte. Am Wochenende hatte sie auf Instagram ein Foto veröffentlicht, das Raum für Interpretationen lässt. Auf dem Bild ist sie lächelnd vor einem aufgeschlagenen Buch - vermutlich eine Bibel - zu sehen. "God bless" (Behüte dich Gott), schrieb sie dazu - um ihren Hals trägt sie einen Rosenkranz. Ihren Post versah sie mit einem schwarzen Herzen. Wie es ihr aktuell wirklich geht, ist trotz des Strahle-Schnappschusses und Alberts neuen Aussagen unklar.
Charlène, die mit dem 20 Jahre älteren Fürsten Albert II. (63) verheiratet ist, war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Im Rahmen ihrer Reise hatte die Fürstin ein Naturreservat besucht, in dem Ranger Nashörner zum Schutz vor Wilderern enthornen.