MotoGP-Superstar Marc Marquez wurde acht Stunden lang operiert
Der sechsfache MotoGP-Weltmeister Marc Marquez hat sich am Donnerstag bereits einer dritten Operation am rechten Arm unterziehen müssen. Dem Spanier wurde nach seinem Armbruch zu Saisonbeginn in Jerez im Juli eine neue Titan-Platte eingesetzt.
Zudem führte das Ärzteteam eine Knochentransplantation vom Beckenkamm zum Oberarm durch. Dies gab sein Rennstall Honda bekannt. Marquez hatte die gesamte Saison versäumt.
Die OP sei wegen eines zu langsam heilenden Oberarmknochens nötig gewesen. Der Eingriff habe acht Stunden gedauert. Während von Honda keine Prognosen über eine Rückkehr verlautet wurden, berichtete motorsport.com von einem Ausfall bis zu sechs Monaten. Dann würde Marquez beim geplanten Auftakt in Katar am 28. März fehlen.