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In Cincinnati wartet auf Thiem ein Angstgegner

Es gibt nicht viele Spieler, gegen die Dominic Thiem eine negative Bilanz hat. So ist der 25-Jährige einer der wenigen, der im Duell mit dem großen Roger Federer eine positive Statistik vorweisen kann (4:2-Siege). Nach dem sang- und klanglosen Viertelfinal-Aus in Montreal gegen Daniil Medwedew wird es der Österreicher nun beim nächsten Turnier in Cincinnati mit Sicherheit mit einem Spieler zu tun bekommen, mit dem er bislang nicht so gute Erfahrungen gemacht hat.

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Beim Masters-1000-Turnier in Ohio trifft Dominic Thiem nach einem Freilos in der ersten Runde auf den Sieger der Begegnung Richard Gasquet (FRA) und Andy Murray (SCO). Beide sind Angstgegner des Lichtenwörthers. Gegen den Franzosen Gasquet hat der Österreicher keines seiner bisherigen beiden Duelle gewinnen können, auch gegen den Schotten Murray ist die Bilanz negativ - 1:2.

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Murray gibt in Cincinnati dank einer Wildcard übrigens sein Einzelcomeback. Die ehemalige Nummer eins der Welt, die in den letzten beiden Jahren von Verletzungen geplagt wurde, hatte zuletzt bei den Australian Open im Jänner aufgeschlagen.

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Thiem wird trotz seiner leichten gesundheitlichen Probleme bei diesem Turnier auch wieder einmal im Doppel antreten. Sein Partner ist der Deutsche Jan-Lennard Struff. In der ersten Runde trifft das Duo auf die Argentinier  Diego Schwartzman/Horacio Zeballos. Mit von der Partie sind beim 1000er-Event auch Oliver Marach/Jürgen Melzer, sie treffen auf die US-Wildcardspieler Ryan Harrison/Jack Sock.

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