Sport/Fußball

ÖFB-Teamverteidiger Trimmel ließ gebrochene Nase operieren

Kapitän Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hat sich am Dienstag unter Vollnarkose sein gebrochenes Nasenbein richten lassen. Der ÖFB-Teamspieler fehlte dem deutschen Bundesligisten wegen des Eingriffs in der Charite beim Training. Am Samstag im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart dürfte der Rechtsverteidiger trotzdem schon wieder einlaufen. Bereits am Montag hatte er sich eine Gesichtsmaske zum Schutz anfertigen lassen.

Trimmel hatte sich die Verletzung im Ligaspiel bei Bayern München (1:1) in der ersten Hälfte in einem Zweikampf mit Kingsley Coman zugezogen. Trotzdem spielte er bis zum Schluss. Der Routinier, der sich zum vierten Mal das Nasenbein brach, hat Erfahrungen als Maskenmann. Im November und Dezember 2014 spielte er auch schon für Union mit einem Carbonschutz.