Das goldene Steak in Dubai trägt nun Riberys Namen
Anfang des Jahres sorgte der französische Fußball-Star Franck Ribery für großes Aufsehen - allerdings nicht wie gewohnt auf dem Platz. Der mittlerweile Ex-Bayern-München-Kicker urlaubte im Jänner im Emirat Dubai, wo er sich im Edel-Steakhaus des türkischen Star-Kochs Nusr-Et "Salt Bae" Gökçe ein sündhaft teures Steak gönnte.
Stolze 1200 Euro blätterte Ribery für ein vergoldetes Ribeye-Steak am Knochen. Zum "Skandal" wäre es gar nicht gekommen, hätte der charismatische Fußballer die Auftischung der Delikatesse durch Salt Bae nicht in eine Instagram-Story verpackt. Die "bösen" Reaktionen der "normalsterblichen" User verleiteten den 36-Jährigen zu einem Rundumschlag mit einer kräftigen Brise Obszönität.
"Lass uns beginnen mit den Neidern, den Hassern, die sicher durch ein löchriges Kondom entstanden sind. F... Eure Mütter, eure Großmütter und sogar euren Stammbaum", schrieb der wütende Ribery auf Twitter und Instagram. Für die Social-Media-Entgleisung bekam er von seinem Arbeitgeber FC Bayern eine hohe Geldstrafe aufgebrummt.
Nun gibt es ein neues Kapitel in der Causa "Gold-Steak". Wie die Bild-Zeitung berichtet, kehrte der mittlerweile vereinslose Offensivspieler mit ein paar Freunden nach Dubai und schaute selbstverständlich wieder im Steakhouse Nusr-Et vorbei. Beim Blick auf die Speisekarte staunte er nicht schlecht: Franck Ribery hat jetzt nämlich dort sein eigenes Steak.
Das "Golden Ottoman Steak (Ribéry #7)" ist nur halb so schwer wie das mittlerweile kultige Steak, das der Franzose im Jänner verdrückt hat, und dementsprechend um die Hälfte "billiger" - schlappe 600 Euro.