Politik/Inland

Ein Kuss zwischen Glawischnig und Kickl: So reagiert das Netz

Eine vielleicht nie ernsthaft gestellte Frage, die sich zum innenpolitischen Running Gag – nicht zuletzt im politischen Kabarett - über Jahre entwickelt hat, wurde gestern überraschend beantwortet. 

Ex-Grünen-Parteichefin Eva Glawischnig hat am Mittwoch in einem Interview mit Krone TV gesagt, als 14-Jährige FPÖ-Chef Herbert Kickl geküsst zu haben. Dieser hat sich nicht dazu geäußert. Die beiden waren im selben Jahrgang eines Gymnasiums in Spittal an der Drau – weswegen Fragen zu ihrem Umgang miteinander im Jugendalter immer mal wieder gestellt wurden – meist im kabarettistischen Kontext.

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Das Netz ist bekanntermaßen bei derartigen Enthüllungen wenig gnädig – vor allem wenn auch noch ein Schlüsselwort wie "Flaschendrehen" mit im Spiel ist.

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Kabarettist Peter Klien, dessen Nachfragen in den vergangenen Jahren unbeantwortet blieben, hat sich kurz und knapp auf X zu Wort gemeldet.  

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2021 hatte die ehemalige Politikerin noch in einer ORF-Sendung nicht näher auf ihre Teenager-Jahre und ihre Bekanntschaft mit dem FPÖ-Chef eingehen wollen und die Geschehnisse als "Jugendgeheimnis" bezeichnet.

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