Politik/Ausland

Trumps Personalverschleiß: Wer bereits gehen musste

Es ist wieder passiert: Nur wenige Tage nach dem angekündigten Rücktritt von US-Innenminister Ryan Zinke kündigte Verteidigungsminister James Mattis seinen Abgang an.

In einem Schreiben an Donald Trump teilte er mit, er werde Ende Februar aus freien Stücken zurücktreten, Grund seien inhaltliche Meinungsverschiedenheiten mit dem Präsidenten.

Insidern zufolge war Mattis vehement gegen den Abzug der US-Truppen aus Syrien eingetreten, gemeinsam mit Stabschef John Kelly - der ebenfalls zu Jahresende geht.

Laut dem Thinktank Brookings Institution hat es seit fünf Präsidenten keine derartige Fluktuation unter leitenden Angestellten gegeben.

Eine Auswahl an Mitarbeitern und Ministern, die bereits gefeuert wurden oder sich selbst aus dem Staub machten, sehen Sie in der Bildergalerie:

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