Wenninger: "Spielerinnen der Frauen-Liga müssen bekannter werden"
Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland hat vor Ort Besucherrekorde gebrochen. Auch wenn Österreich nicht dabei war - und trotz der Zeitverschiebung - sind die Spiele auch hier mit regem Interesse verfolgt worden.
In der Admiral-Frauen-Bundesliga versucht man jetzt, das Momentum zu nutzen und für mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit der Fußballerinnen in Österreich zu sorgen.
Vom Fußball leben
In der aktuellen Episode der KURIER-Nachspielzeit sagt Liga-Managerin Carina Wenninger: "Mein Traum ist, dass Frauen in Österreich vom Fußballspielen leben können". Sie spricht über ihre WM-Bilanz und über den Eklat rund um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales. Die Ex-Teamspielerin, sowie Bayern-München- und AS-Rom-Legionärin verrät außerdem, wie sich künftig das Liga-Format in der Frauen-Bundesliga ändern könnte.
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