Rapids Steffen Hofmann: "Dürfen uns nicht von außen lenken lassen"
Profi, Talentemanager, Sportkoordinator, (Co-)Trainer der zweiten Mannschaft, Interimscoach und Assistenzcoach der Kampfmannschaft - all diese Funktionen bekleidete Steffen Hofmann bei Rapid Wien, bevor er Mitglied des Präsidiums und zuletzt auch Geschäftsführer der Hütteldorfer wurde. Sportlich durfte er dann gleich über den Halbfinal-Einzug im Cup jubeln, ehe der Liga-Dämpfer gegen Sturm Graz folgte.
Welche Ziele verfolgt der 42-Jährige mit den Wienern? Wie soll der Umgang mit den Mitgliedern und Fans in Zukunft aussehen? Und wie will Rapid künftig wieder eine Mannschaft werden, die auch Liga-Dominator Red Bull Salzburg fordern kann?
Das und mehr beantwortet Hofmann in der 119. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Der langjährige Kapitän der Grün-Weißen sprach auch über die erhoffte Rückkehr der Ruhe und der sportlichen Erfolge nach Hütteldorf und den Weg dorthin: Nach der Krise im Vorjahr – Stichwort Vaduz – sollen Befindlichkeiten und Gefühle aber nicht im Vordergrund stehen: "Wir treffen unsere Entscheidungen mit weniger Emotionen als unsere Anhänger." Aber er weiß: "Die Erwartungen sind in vielerlei Hinsicht groß."
>>> Abonnieren: Unsere Kurier-Nachspielzeit ist auch auf iTunes, Spotify und als RSS-Feed zu finden.
-> Link zur KURIER-Nachspielzeit auf Apple Podcasts
>>> Feedback, Anregungen oder Beschwerden? Schreiben Sie uns. Folgen Sie uns auf Twitter.
- #118 Sturms Cup-Jubel und Rapids Titel-Chancen
- Bonus: Das Milletich-Aus beim ÖFB und seine Folgen
- #117 Jürgen Werner und der Koma-Patient Austria Wien
- #116 Wie Messi Argentinien zum WM-Titel führte
- #115 Messis Krönung oder Frankreichs Titelverteidigung?
- #114 Spaniens Elfer-Blamage und eine Schlägerei
- #113 Deutsches Wundenlecken nach dem WM-Aus
- #112 Die deutsche WM-Auferstehung und wie Katar den Fußball verändert
- #111 Zwei WM-Blamagen und ein "Liebe"-Verbot
- #110 Warum Rapid Wien nicht Nordkorea ist