Was spricht für und was gegen eine Kreuzimpfung?
Von Caroline Bartos
Ab Freitag werden in den Impfzentren in Wien sogenannte Kreuzimpfungen angeboten. Das heißt all jene Personen, die beim ersten Stich den Vektorimpfstoff von AstraZeneca erhalten haben, können nun für ihren zweiten Stich einen der mRNA-Impfstoffe verlangen. Eine offizielle Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gibt es dazu jedoch noch nicht, es handelt sich dabei also um einen "off-label-use". Die Ständige Impfkommission in Deutschland (STIKO) hingegen empfiehlt bereits seit letzter Woche die Durchführung von Kreuzimpfungen und beruht sich dabei auf aktuelle Studienergebnisse, die eine verbesserte Immunantwort nach heterologem Impfschema nahelegen. Was spricht für und was gegen eine Kreuzimpfung? In welchen Fällen sollte sie angedacht werden und was wissen wir bereits zu Nebenwirkungen und Schutz gegen die Delta-Variante? Dazu gibt Maria Paulke-Korinek, Leiterin der Abteilung Impfwesen im Gesundheitsministerium, Auskunft.
Außerdem: Verschärfte Regelungen für Kontaktpersonen und ein außergewöhnlicher Diamantenfund.
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