Meinung/Kolumnen/GesMBH

Klangwelten

Das Warten hat endlich ein Ende, und wenn die Kennmelodie der „Dancing Stars“ erneut erklingt, kann man sich wieder am Dasein erfreuen.

Karl Hohenlohe
über die Wiederkehr des ewig Gleichen

Vielen ist der kommende 1. März ein gesegneter Tag. Das Warten hat endlich ein Ende, und wenn die Kennmelodie der „Dancing Stars“ erneut erklingt, kann man sich wieder am Dasein erfreuen.

Ich weiß nicht, die wievielte Staffel es ist, gefühlte drei-, vierhundert Mal schwebten die Prominenten nun schon über das Parkett und man kann nicht genug von ihnen bekommen.

Unvergesslich sind Marika Lichter im ABBA-Outfit, Dieter Chmelar als Popeye the Sailor und selbstverständlich Andi Goldberger, der sich in der Wahl zum schlechtesten Tänzer der Welt nur mir geschlagen geben müsste.

Allergrößten Respekt verdienen aber auch die Damen und Herren in der „Dancing-Star-Redaktion“, die alle Zeiten prominente Persönlichkeiten aus dem Hut zaubern müssen.

Insbesondere freue ich mich auf Angelika Ahrens und Thomas Kraml, Katharina Gutensohn und Christoph Santner, Susanna Hirschler und Vadim Garbuzov und selbstverständlich auch auf Monika Salzer und Florian Gschaider.

Diesmal kommt auch das Lautmalerische nicht zu kurz.

Ich würde viel darum geben, den sehr sympathischen Faustkämpfer mit dem wohlklingenden Namen Biko Botowamungo ansagen zu dürfen, aber auch Babsi Koitz-Baumann, die mit Rudi Roubinek in den Ring tritt.

Schade, dass man Babsi Koitz-Baumann und Biko Botowamungo nicht zusammengespannt hat, aber nobody is perfect.