KinderuniWien/2/Wissenschaft

In einem kleinen, kleinen Dorf da wohnte ein kleiner Junge, dessen Namen Merlin war. Er war einer der unbeliebtesten Jungs der Schule. Ein Problem gabes, es gab leider keine Ferien in dieser Schule. Seine Eltern arbeiteten in der Schule und gaben ihnen keine Ferien. Sie meinten das Leben besteht nur aus lernen. Doch Merlin wusste, dass er wegen seiner Eltern so unbeliebt ist.Doch er überredete seine Eltern irgendwie, dass die Schule Ferien bekommt. Von diesem Tag an war Merlin der beliebteste Bub der Schule.Carina, 12

FERIENTAGEEndlich Ferien!Alle Kinder freuten sich schon auf die Ferien. Doch als es so weit war, erfuhren viele Kinder, dass ihre Eltern arbeiten mussten. Da waren die Kinder sehr traurig. Sie langweilten sich sehr, denn ihre Freunde, mit denen sie spielen konnten waren alle auf Urlaub.Die Eltern konnten auch nicht auf sie aufpassen, denn sie mussten ja arbeiten oder hatten keine Zeit. Manchen Eltern taten ihren Kindern leid, darum schauten sie nach, ob es etwas gab, wo ihre Kinder den ganzen Tag Spaß hatten.Da sahen sie, dass es die KINDERUNI gab. Da fragten sie ihre Kinder, ob sie das wollten.Die Kinder fragten, was das sei, aber die Eltern wussten selber nicht was das war. Also gingen sie gleich am nächsten Tag zur Kinderuni und es gefiel ihnen sehr. Nun gingen sie immer zur Kinderuni.

WAS IST DIE KINDERUNI?Die Kinderuni ist ein Ort wo Kinder Spaß haben und etwas lernen können. Es gibt z.B. Workshops, Seminare und Vorlesungen.Silvia, 11

Die Kinderuni – besser als schwimmenIn den Ferien wird die Kinderuni veranstaltet. Bei dieser Veranstaltung kann man zu Vorlesungen, zu Seminaren und Wokshops gehen. Ich gehe zur Kinderuni weil Kinder dort tolle und interessante Sachen lernen. Viele Kinder sind zur Vorlesung „Wohin fließt das Blut" gekommen. Da haben wir gelernt, welche Teile das Blut hat oder wie der Blutkreislauf funktioniert. Wir haben auch sehr viel über die Gesundheit und über die gesunde Ernährung erfahren. Die Kinderuni ist besser als schwimmen zu gehen, finde ich. Sie findet in der  zweiten und dritten Ferienwoche statt. Am Schluss gehen die Kinder  zu einer Sponsion und bekommen ein Gratis-Eis!Fiona, 10

In dieser Attraktion arbeitet man zu zweit. Als ich zu diesem Workschop kam, habe ich gedacht, dass Roboter bauen & steuern schwierig ist. Doch es ist gewissermaßen einfach. Man baut (bei diesem Workschop) den Roboter (den man sich vorher ausgesucht hat) nach einer Anleitung.Ist der Roboter fertig gebaut, kann man diesen auch ganz leicht programmieren (z.B. dass er den Arm hebt, geht, Bälle wirft, spricht, ...). Es gibt noch Pausen (2 kurze + eine lange). Für alles zusammen hat man 8 Stunden Zeit. Jetzt wirst du dich sicher fragen, warum nur 8 Stunden, wenn dieser Workschop 9 Stunden dauert.Der einfache Grund: Nach 8 Stunden gibt es eine Präsentation aller „Teams", wo alle Eltern, Geschwister, zuschauen. Am Schluss bekommt jeder ein Zertifikat und eine Tafel Schoko.Ich hatte jede Menge Spaß!!!!!!!!!!!!!!!!!!Leah, 11

Ein cooler RoboterEs war einmal ein schlauer Wissenschaftler der einen coolen Roboter erschaffen hat. Er bestand aus einer Hand, die eine Sprühdose ist. Sein Körper hatte eine Lederjacke. Seine andere Hand waren Manschakus. Seine Füße waren Rollerskates und er hatte ein Kopf und rote Stachelharre.Jens, 8