Die Kunst mit dem Klebeband
Von Karl Oberascher
Was in keinem gut sortierten Haushalt fehlen darf, macht sich seit knapp zwei Jahren auch in Künstlerateliers unentbehrlich: Klebeband. Zumindest in jenem von Max Zorn. Lage für Lage braunen Paketklebebandes schichtet der 30-Jährige auf einer Plexiglassscheibe übereinander und schneidet die Konturen aus. So lange, bis aus einem Alltagsgegenstand Kunst wird. Tape-Art nennt das Zorn. Damit die viellagigen Bilder ihr volle Wirkung entfalten, braucht es noch etwas: Das richtige Licht.
Und so entsteht die Tape-Art
Weiterführende Links
sticktogether.maxzorn.com/
http://www.maxzorn.com/
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