Kultur/Dschungelcamp

Die Luft ist raus, genauso wie Mola

Tag 10 im Dschungelcamp und langsam aber sicher sehnt man sich das Finale herbei. Es wird langweilig. Da hilft kein auf die Tränendrüsen drücken (es werden Briefe von Angehörigen vorgelesen) und auch keine Tränensäcke-Operations-Beichte (Winfried). Die Luft ist raus. Genauso wie Mola.

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Ekelfaktor

Wenig bis nicht vorhanden. Ein paar Kakerlaken und Schlangen reichen maximal für einen Punkt.

Haupt- und Nebenrolle

Die Hauptrolle gehört dieses Mal Marco - aber auch nur wegen seiner Dschungelprüfung. Ansonsten regierte die Langeweile - die wohl schwierigste Prüfung für die Camper im Dschungel. Für Larissa gibt es die Nebenrolle, da sie sich ein weiteres Mal "die Hand gebrochen hat". Hat sie natürlich nicht. Dafür muss sie sich einer ihrer härtesten Aufgaben noch stellen: Sie soll angeblich Richard Lugners Begleitung beim Opernball werden. Allerdings weiß sie noch nichts von ihrem Glück.

Bekleidungsfaktor

Züchtig (bis auf Melanie). Man sieht nicht viel. Will man aber auch nicht.

Streitfälle

Die tägliche Streitstunde wich einer Lehrstunde: Winfried erklärt Larissa, wie man eine Petroleumlampe nachfüllt und anzündet. Das könnte süß sein, wäre Larissa noch ein Kind. So wirkt es eher sehr skurril.

Spruch des Tages

„I hätt' was Anständiges lernen sollen“ (Doktor Marco Angelini)

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