Verrückte Kängurus
Von Guido Tartarotti
Ich mag Kängurus. (Ich mag alle komisch aussehenden Tiere, wie Tapir, Okapi, Elefant, Wombat, Fledermaus, Schwein ... sie alle sehen so aus, als hätte die Natur einen Damenspitz gehabt.)
Ich kannte einmal eine tolle Frau, die vollführte, wenn sie Übermut und Lebensfreude ausdrücken wollte, entfernt tanzähnliche Bewegungen, die sie „Das verrückte Känguru“ nannte: Sie hopste mit weit aufgerissenen Augen durch die Gegend und boxte dabei in die Luft. Das gehörte zum Lustigsten und gleichzeitig Rührendsten, das ich je gesehen habe.
Jetzt schickte mir die nette Leserin K. etwas, was sie auf der Website einer niederländischen Känguru-Forschungsstation gefunden hat. Auf Deutsch steht da:
„Kängurus machen Grunzen, Husten und saugen Sound-Effekte, die sie haben keine Stimme. Aber die Geräusche, die sie machen sind bemerkenswert ausdrucksstarken Husten oder zwei Männer, die an einander zum Beispiel Geräusche erschreckend, saugen, dass das Männchen gewählt werden, um sie zu besänftigen, und klingende scheinen sogar ein Mann beruhigend."
„Es gibt ein Ton, der Menschen, die ausgetretenen vertraut mit Kängurus beobachtet haben. Das ist das klopfen oder die Hinterbeine der Tiere waren sie erschrocken sprang vage entfernt."
„Viele Tiere grasen auf ihre eigenen. Aber in der Dämmerung kommen sie alle zusammen und sie fahren zusammen den ganzen Tag."
„Kängurus sind keine Wiederkäuer, aber geben das Essen aus dem Magen als grüne saure Substanz, dann sofort zu schlucken. Ziel dieser Operation ist sicher, dass Bakterien nicht durch die Kämpfe, die intern mit der Gülle, sondern bringen wieder vorne in den Bauch verschwinden.“
Das Ganze lässt nur einen Schluss zu: Kängurus sind definitiv verrückt – aber auch sehr sympathisch.
Und: Sind wir nicht alle auch nur Kängurus, irgendwie?