Aushäusig zugange
Von Lisbeth Bischoff
Alle Jahre wieder heften sich findige Journalisten an die Fersen des Herzogs von Cambridge, Prinz William, um angeblich streng gehütete Details aus seinem Privatleben öffentlich zu machen. Am 10. März 2017 ist William mit ein paar Freunden zum Skifahren in die Schweiz geflogen – Catherine bleibt mit den Kindern allein zu Haus. Dort soll der royale Ehemann aber nicht nur sportliche Aktivitäten genossen, sondern auch im Nachtclub „Fairnet“ ordentlich gefeiert haben. Begleitet wurde er vom australischen Model Sophie Taylor. Vom britischen Königshof gab es "no comment“.
In den Blickpunkt rückt im August 2019 Kates Freundin Rose Hanbury, verheiratete Markgräfin von Cholmondeley. Während Kates dritter Schwangerschaft habe William eine besondere Beziehung zu Rose gepflegt. Die angebliche Liebschaft wohnt direkt nebenan auf "Houghton Hall“, knapp sechs Kilometer von Kate und Williams Landwohnsitz "Anmer Hall“ entfernt. "No comment.“
Als William und Kate nach Jahren der Freundschaft im April 2007 getrennte Wege gehen, glauben viele, Kate sei des Wartens auf einen Heiratsantrag müde geworden. Doch die Trennung hatte einen anderen Grund.
Die Autorin Katie Nicholls behauptet in ihrem 2010 erschienenen Buch "William and Harry: Behind the Palace Walls“ William habe Kate für die britische Aristokratin Isabella Calthrope verlassen: "Ich würde so weit gehen und sagen, dass William Kate sitzen gelassen hat, weil er dachte, er hätte eine Chance bei Isabella, und Kate wusste das.“ Doch William bekam einen Korb: Isabella entschied sich für ihre Schauspielkarriere. Ihr soll bewusst geworden sein, dass sie an der Seite des Prinzen darauf hätte verzichten müssen. Und William? Der kehrte zu Kate zurück.
Als Williams Mutter, Diana, ihren Ehemann Charles wegen Camilla zur Rede stellt, antwortet dieser in frustrierter Larmoyanz: "Wenn es Camilla nicht in meinem Leben gäbe, wäre ich der erste Prinz von Wales in der Geschichte, der keine Mätresse gehabt hätte.“