Leben/Essen & Trinken

Die Avocado-Generation hat eine neue Lieblings-Frucht

Neu ist die Guave zwar nicht, aber jetzt scheint sie mit ihrem zweiten Namen Feijoa ein Revival zu erfahren. Getränkehersteller sind schon vor einigen jahren auf die Frucht aufmerksam geworden, die sich wie eine Kiwi löffeln lässt. Also perfekt für die Avocado-Generation, die möglichst wenig Aufwand für das Kochen betreiben möchte.

Auf der Foto-Plattform Pinterest merken sich immer mehr Nutzer Rezepte mit der Frucht – von Salaten über Chutneys und Salsas bis zu Frühstücksmüsli, Smoothies, Kuchen und Eis. Alleine seit März stieg die Zahl der Rezeptideen um 443 Prozent.

Der immergrüne Strauch stammt ursprünglich aus Brasilien und ist besser bekannt als Guave: Auch die schönen rosafarbenen Blüten der anspruchslosen Pflanze sind essbar. Eine hohe Bekanntheit hat die Guave unter ihrem Namen Feijoa in Neuseeland, wo sie v
on Mitte März bis Juni Saison hat. Die grüne ovale Frucht erinnert optisch an eine birnenförmige Avocado, schmecken tut sie aber wie eine Mischung aus Erdbeeren, Guave, Ananas, Zitrone und Quitte.

Der Feijoa werden übrigens gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben: So soll sie entzündungshemmend, immunstärkend, gut für die Verdauung und sogar stimmungsaufhellend sein. Gute Nachricht für all jene, die nach dem Kauf nicht sicher sind, was sie mit der Frucht anstellen sollen: Sie lässt sich ohne Qualitätsverlust bis zu ein Jahr lang einfrieren!

Auch auf Instagram finden sich immer mehr Rezepte:

 

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen
Alle Inhalte anzeigen