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"Büchermörder": Mann zerteilt Bücher und tritt Twitter-Debatte los

Dicke Schmöker sind lesetechnisch eine Herausforderung – vor allem wenn es um deren Transport im Alltag geht. Mit einem doch recht kuriosen Lösungsansatz für dieses Problem sorgt derzeit ausgerechnet ein britischer Autor für Diskussionen im Netz.

Vor wenigen Tagen teilte Alex Christofi ein Bild auf Twitter, das jene Bücher zeigt, die er aus praktischen Gründen in der Mitte zerteilt hat.

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"Büchermörder"

"Gestern hat mich mein Kollege als 'Büchermörder' bezeichnet, weil ich dicke Bücher in zwei Hälften geschnitten habe, um sie tragbarer zu machen. Macht das noch jemand? Oder nur ich?", schrieb Christofi dazu – und entfachte augenblicklich eine heftige Debatte.

In den Kommentaren zum Tweet ging die Meinungen auseinander. "Das ist Terrorismus", schreib eine verstörte Userin. "Ich hasse alles daran", pflichtete ihr eine andere bei. "Das ist einfach nur komisch", befand ein weiterer bibliophiler Nutzer.

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Andere hatten Nachsehen mit Christofi und wiesen darauf hin, dass es wichtig sei, dass er überhaupt lese.

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Und wiederum andere hatten einen noch praktischeren Tipp für den Briten parat: "Kauf dir einen Kindle", ist mehrfach unter seinem Beitrag zu lesen.

 

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