Leben

Freizeitrose für Ismael Ivo und Karl Regensburger

Vier Wochen lang war Wien wieder die Hauptstadt des zeitgenössischen Tanzes. Denn das Festival ImPulsTanz sorgte auch in seiner inzwischen 31. Ausgabe für viel Bewegung und etliche künstlerische Höhepunkte. Alain Platel mit „Tauberbach“, Dada Masilo mit ihrem großartigen „Swan Lake“, Ko Murobushi mit einer neuen Arbeit, Lloyd Newson, Chris Haring und Ivo Dimchev, die Nachwuchs-Schiene (8:tension) mit der preisgekrönten Jillian Peña und natürlich Ismael Ivo mit seinem betörenden Projekt „Eréndira“ – das waren nur einige der denkwürdigen Veranstaltungen. Möglich ist das alles dank des kongenialen Intendanten-Duos Karl Regensburger und Ismael Ivo, die mit nicht allzu viel Geld, aber umso mehr Einsatz und Kreativität ImPulsTanz jedes Jahr zu einem Ereignis machen. Denn bei ImPulsTanz sind zeitgemäße, ja richtungsweisende Theaterformen zu erleben; ImPulsTanz verbreitet zudem pure Lebensfreude. Bleibt nur zu hoffen, dass auch die Kulturpolitik den Wert dieses Festivals nie vergisst.

DIE FREIZEIT VERLEIHT FÜR DAS AUSSERGEWÖHNLICHSTE KULTURELLE ERLEBNIS JEDE WOCHE EINEN ROSENSTRAUSS VON IHREN ÖSTERREICHISCHEN FLORISTEN UND WIENER GÄRTNERN.

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