Leben/Family

Was uns zu Wundereltern macht? Eine Bestseller-Autorin gibt Rat

Das Leben mit der Familie ist nicht immer einfach. Oft sind es die Mütter, an denen die Verantwortung hängt, auch wenn sie sich die Arbeit mit ihrem Partner teilen und sie immer öfter auch einen echten Wunderpapa an ihrer Seite haben, der ihre Aufgaben für eine machbare Karenzzeit übernimmt. Und weil beide erziehende Partner so wenig Zeit haben, nehmen sie sich auch kaum Auszeit. Mit dem Ergebnis, dass sich die Stress-Spirale immer weiter hinauf dreht.

Mit der KURIER-Family-Lounge am kommenden Montag bieten wir eine solche Auszeit - und sogar einen Bildungsmehrwert für jene, die einen Vorwand für einen Abend außer Haus brauchen. Auf ihre sympathische Art wird Buchautorin Sandra Teml-Jetter ("Mama, nicht schreien") einen kurzen Input geben, wie wir besser aus dem Hamsterrad herauskommen. 

Nach der Ankündigung hat mich jemand gefragt, was denn eigentlich eine Wundermama oder ein Wunderpapa sei. Das ist ganz einfach: es sind Eltern, die den hektischen Alltag schaffen und ihre Familie genießen können, zumindest manchmal. Und meistens ist das leichter, wenn man sie mit ein wenig Abstand betrachtet, umgeben von interessanten Erwachsenen in einem netten Lokal, etwa bei Andrea Vaz König in ihrem Lokal Deli Bluem. Gönnen wir Wundermamas und Wunderpapas uns also mal so eine Auszeit, der restliche Dezember wird hektisch genug! Hier geht´s zur Anmeldung zur KURIER-Family-Lounge auf Facebook.

Was uns diese Woche beschäftigt

Wir schützen Babys vor ungesunder Nahrung, warum sollten wir bei älteren Kindern damit aufhören? Das fragt unsere Gesprächspartnerin in folgender Geschichte: Eine Studie zeigt, dass sich Werbung auf ungesunde Essgewohnheiten bei Kindern stärker auswirkt als das gute Vorbild der Eltern.

Das stärkste Mädchen der Welt ist auch mit 75 Jahren immer noch cool. Jetzt kommt sie wieder neu auf die Bühne – mit Kultfaktor und ganz ungewohnt.

Für die Wiener und Wienerinnen unter Euch hat sich gerade eine neue Lokal-Option mit Kinderbetreuung ergeben: Das Seven North im siebten Bezirk engagiert jeden Sonntag zum Brunch eine Nanny, damit Eltern in Ruhe essen können. 

Zum Schmunzeln

Vergangene Woche habe ich über die kontroverse App „Lernsieg“ geschrieben, mit der Schüler ihre Lehrer bewerten können. Mit der App „Kindsieg“ sind wir einen Schritt weiter. Einen lustigen.

Eine schöne Woche wünscht

Eure
Daniela Davidovits

Und nicht vergessen: Wir kriegen das hin ;-)

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