Wer genug schläft, sieht jünger aus
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Am 15. März ist Welt-Schlaf-Tag.
Zum Welt-Schlaf-Tag gibt es eine
große Umfrage, bei der es darum geht,
wie Österreich schläft.
Die Umfrage wird von einem
Schlaf-Forscher durchgeführt.
Daran teilnehmen kann man unter:
www.sleeplounge.net.
Die Schlaflosigkeit ist
in den letzten Jahren gestiegen.
Jeder zweite Mensch hat Schlafprobleme.
Kinder und Jugendliche schlafen weniger,
als sie eigentlich sollten.
Dadurch lässt die Konzentration nach.
Schlafprobleme können verhindert
oder behandelt werden,
aber nur wenige Menschen lassen sich helfen.
Deshalb wollen Schlaf-Forscher das Thema
Schlaf interessanter für Jugendlicher machen.
Wer ausreichend schläft, schaut jünger aus.
Man wirkt auch hübscher
und man wird auch häufiger angesprochen.
Ausgeschlafene Menschen sehen gesünder aus,
als Menschen, die nicht genug geschlafen haben.
Ob jemand ausgeschlafen ist
oder nicht, erkennt man am besten
am Mundwinkel und an den Augenlidern.
Um das Alter von jemanden zu erkennen,
schaut man auf dieselben Stellen.
Wenn man also sehr müde aussieht,
wird man meistens älter geschätzt.
Durch zu wenig Schlaf sind Belastungen,
Sorgen und Ängste mehr geworden.
Wir schlafen heutzutage
1 bis 2 Stunden weniger als früher.
Der Grund dafür ist, dass wir immer
später schlafen gehen.
Wer unter 6 Stunden oder über 9,5 Stunden schläft,
hat ein erhöhtes Risiko, früher zu sterben.
Sehr viele Menschen auf der ganzen Welt
leiden unter Schlafproblemen.
Obwohl diese Probleme gut behandelt
werden können, lassen sich
wenige Betroffene helfen.