Produkttest: O Du mein Kobold!
Wo ist hier eigentlich der Staubsaugerstiel?! Wer zum ersten Mal mit Vorwerks Kobold VK7 Bekanntschaft macht, stellt rasch fest, dass er anders ist als andere Akku-Staubsauger. Wir haben die Neuheit genauer unter die Lupe genommen und getestet.
Smartes Gerätedesign
Der praktische Tragegriff, der den VK7 zum Handstaubsauger macht, ist nämlich auch der Staubsaugerstiel: Mit einem Dreh verwandelt sich der VK7 in einen Standstaubsauger für Böden und Teppiche. Ein platzsparender Kniff und eine clevere 2-in-1-Lösung.
Ausgesprochen smart ist auch die im Handumdrehen tauschbare Akku-Einheit mit Info-Display. Hat man zwei davon, vermeidet man ungewollte Boxenstopps zwecks Aufladen. Bei hohem Stromverbrauch wie Saugwischen reicht eine Akkuladung übrigens für über 22 Minuten.
Verwandlungskünstler
Wirklich einzigartig wird Vorwerks Kobold VK7 aber durch die wachsende Zahl von Aufsätzen, Bürsten und Zubehör für jede erdenkliche Reinigungsaufgabe. Besonders cool: Der SP7 Saugwischer-Aufsatz. Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang macht die Reinigung von Hartböden zum Kinderspiel.
Im Test dauerte es ganze 9 Minuten um 25 Quadratmeter reichlich „reinigungsbedürftigen“ Hausflur wieder zum Glänzen zu bringen. Welches Zubehör man am Ende gerne hätte, sollte man aber am Besten gleich vor dem Kauf eines VK7 (Preis mit Hartbodendüse: € 659,-) überlegen. Grund: Beim Kauf von Set-Angeboten spart man derzeit bis zu € 189.80 ...
Test: Katzenstreu am Teppich
Das kennen wohl alle Katzenfreunde: Das Katzenstreu ist nicht dort, wo es eigentlich sein sollte, sondern wird von den Stubentigern großzügig rund um die Katzentoilette verteilt. Mit der EB7 Elektrobürste (Bild) ist das aber kein Problem.
Test: Flecken am Kachelboden
Ein Hausflur bleibt bekanntlich nicht ewig sauber. Zu Viele marschieren hier durch oder verkleckern etwas.
Für den Kobold VK7 und den SP7 Saugwischer-Aufsatz (Bild) ist das aber wirklich nur ein Klacks.