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Kalte Hände und Füße haben wieder Hochsaison

Meist ist es das frostige Wetter und unzureichend warme Kleidung, die uns frieren lassen. Da sind kalte Hände und Füße nicht verwunderlich. Für etwa 80 Prozent der Frauen ist das die Zeit, in der die Füße zu Eiszapfen werden und sich nur schwer aufwärmen lassen. Daher sind Kuschelsocken und Fußbäder wieder hoch im Kurs.

Neben dem Wetter und der Kleidung gibt es noch weitere Gründe für kalte Füße, zum Beispiel Durchblutungsstörungen. Dagegen kann eine gesunde Durchblutung die Eiszapfen an Händen und Füßen langfristig zum Schmelzen bringen.

Das wichtigste Transportmittel der Körperwärme ist das Blut. Ist die Durchblutung in den Händen und Füßen verringert oder gestört, friert man in dieser Region leicht. Häufig und anhaltend kalte Hände und Füße können ein erstes Anzeichen einer Durchblutungsstörung sein.

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Diese betrifft nicht nur ältere Menschen. Bei der Behandlung von leichten Durchblutungsstörungen mit häufig kalten Händen und Füßen oder Kribbeln und Ameisenlaufen in Armen und Beinen hat sich PADMA CIRCOSAN, ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel nach den Prinzipien der Traditionellen Tibetischen Medizin bewährt.

Es fördert die Durchblutung und die Stoffwechselprozesse des Körpers. Die Rezeptur besteht aus einem mineralischen und 20 pflanzlichen Inhaltsstoffen und ist in Apotheken erhältlich.

PADMA CIRCOSAN ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Über die Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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