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Deshalb lohnt sich die Investition in einen Kaffeevollautomaten

Egal, ob schwarz, mit Milch oder Zucker: Kaffee zählt seit jeher zu den beliebtesten Getränken der Österreicher:innen. Besonders am Morgen ist das Heißgetränk für viele kaum wegzudenken. Dabei soll es natürlich schnell gehen, gut schmecken und im Idealfall nachhaltig sein.

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Kapselmaschinen oder der altbewährte Filterkaffee sind häufig die erste Wahl. Doch nicht nur in puncto Geschmack weisen die beiden Zubereitungsarten Schwächen auf, auch hinsichtlich Handhabung und Umweltfreundlichkeit. Eine gute Alternative stellt deshalb ein Kaffeevollautomat dar. Warum? Das verraten wir Ihnen jetzt.

Gemahlene Bohnen für mehr Frische

Dass Kaffee direkt nach dem Mahlen der Bohnen am besten schmeckt, liegt auf der Hand. Denn nur frisch gemahlen kann der beliebte Muntermacher seine Geschmacksstoffe voll entfalten. Bei Vollautomaten kommen die Bohnen daher erst bei der Zubereitung des Kaffees durch ein Mahlwerk, um die Aromen in ihrer Vielfalt genießen zu können. Zu beachten ist jedoch, dass die Bohnen an Aroma verlieren, wenn sie über längere Zeit gelagert werden.

Kaffee in all seiner Vielfalt erleben

Jeden Tag aufs Neue verschiedene Varianten des Kaffees entdecken und auskosten? Auch dann ist ein Kaffeevollautomat die richtige Wahl. Während Sie bei Kapselmaschinen meist an einen Hersteller gebunden sind, haben Sie bei Vollautomaten eine vielfältige Auswahl an Bohnen und Kaffeesorten. Ganz gleich, ob Lat­te macchiato, Cappuccino oder Espresso – mit nur einem Knopfdruck bekommen Sie innerhalb weniger Sekunden genau das Heißgetränk, auf das Sie gerade Lust haben.

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Wer seinen Kaffee nicht nur heiß mag, der kann sich beim Kauf einer Z10 von JURA zum Beispiel auch auf einige Cold-Brew-Spezialitäten freuen. Dank neuster Technologien wird so kaltes Wasser unter hohem Druck langsam pulsierend durch frisch gemahlenen Kaffee gepresst und stellt damit eine vollkommen neue Art dar, Kaffee zu genießen.

Mit gutem Gewissen genießen

Ob Jung oder Alt: Das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns alle und ist seit Jahren heiß umstritten. Dabei kann jede/r etwas zum Umweltschutz beitragen und den eigenen ökologischen Fußabdruck minimieren. So auch beim Kaffeegenuss. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zubereitungsarten verursachen Kaffeevollautomaten deutlich weniger Abfall. Besonders Kaffeekapseln, die aus Aluminium bestehen, sind schwer abbaubar und landen häufig – zu allem Übel – im Restmüll. Bei Vollautomaten sind es lediglich der Kaffeesatz, den man kompostieren kann, sowie die Verpackung der Bohnen. Und was gibt es schon Besseres, als seinen Kaffee mit gutem Gewissen zu genießen?

Langfristige Rentabilität

Wer sich einen Kaffeevollautomaten anschaffen möchte, der muss auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kaffeemaschinen kostet ein Vollautomat nicht selten doppelt bis dreifach so viel. Allerdings sollte dies auch über einen längeren Zeitraum hinweg betrachtet werden. Zwar sind die Anschaffungskosten deutlich höher, bei den laufenden Kosten lässt sich allerdings ein gegenteiliger Effekt erkennen. So zahlen Sie bei Kapseln pro Häferl fast doppelt so viel wie bei einem Vollautomaten. Besonders für Kaffeeliebhaber, die sich über den Tag verteilt mehr als nur einen Kaffee gönnen, zahlt sich die Investition also nach einer gewissen Zeit aus. 

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Mehr Geschmack, mehr Auswahl, mehr Nachhaltigkeit

Mit einem Kaffeevollautomaten sind nicht nur Kenner und Profis bestens ausgestattet. Wer auf den Geschmack gekommen ist, der sollte vor allem ein Auge auf Qualität und Funktionen der Maschine legen. Dabei lohnt es sich auch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und in bekannte und hochwertige Marken, wie JURA, zu investieren. So erwartet Sie nicht nur ein langlebiger, sondern auch exquisiter Kaffeegenuss.