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Frische-Kick für den Winter: Vitamin D sorgt für gute Laune & mehr Energie

Die Blätter fallen langsam von den Bäumen, die Tage werden grauer, die Temperaturen sinken: Ja, der Herbst ist da! Und das wirkt sich auch auf unsere Stimmung aus: Sie verwandelt sich von Tag zu Tag mehr in einen trüben Herbstblues. Aber warum eigentlich?

Tatsächlich hat es oft wenig mit den Zahlen auf dem Thermometer zu tun. Es liegt vielmehr daran, dass die Sonneneinstrahlung im Herbst in unseren Breitengraden zu gering ist, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Das Sonnenvitamin, wie Vitamin D auch genannt wird, unterstützt nämlich das Immunsystem, leistet einen Beitrag zum Erhalt normaler Knochen und ist auch zu einem gewissen Teil für unsere gute Laune zuständig. 

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Um das Immunsystem zu stärken, sollte man sich täglich für ein paar Minuten ohne Sonnencreme auf der Haut in die Sonne setzen - denn nur so kann man auf natürliche Weise Vitamin D bilden. Klingt nach einem einfachen Plan. Aber was, wenn sich die Sonne im Herbst einfach ein paar Tage oder Wochen lang nicht blicken lässt?

Das alljährliche Herbst & Winter-Phänomen

Karin Amrein, Endokrinologin aus Graz, promovierte mit 21 Jahren als jüngste Ärztin Österreichs und weiß, dass für viele Menschen eine zusätzliche Einnahme von Vitamin D sinnvoll wäre.

Die natürliche Aufnahme des Vitamin D ist nur zu einem kleinen Teil über die Nahrung möglich. Der Rest müsste aus der Sonne kommen. Gerade in den Wintermonaten ist die Vitamin-D-Versorgung durch die UVB-Strahlung aber sehr eingeschränkt.

Doz. Dr. Karin Amrein, Endokrinologin

Weil es in Österreich in der kälteren Jahreszeit also so schwierig ist, genügend Vitamin D durch die Haut aufzunehmen, macht es im Winterquartal grundsätzlich für jeden Sinn, ein Vitamin-D-Präparat einzunehmen, ist Amrein überzeugt.

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Vor allem aber rät sie den Risikogruppen, auf eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr zu achten. Dazu gehören vor allem Kinder und alle Menschen, die nicht in die Sonne dürfen, wie z. B. Patienten mit Verbrennungen oder Hautkrebspatienten. "Bei Vitamin K2 spricht ebenso nichts gegen eine zusätzliche Einnahme in Maßen", ergänzt Amrein.

So können Sie Vitamin D einnehmen

Die erfahrene Endokrinologin empfiehlt, Vitamin D besser regelmäßig in kleinen Mengen einzunehmen als einmalig eine höhere Dosis: "Pauschal kann man sagen, es sind 600 bis 2.000 I.E. (Internationale Einheiten) pro Tag sinnvoll. Diese Tagesdosis muss man auch nicht bezüglich zu hoher Dosierungsspiegel kontrollieren." 

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Eine gute Möglichkeit, den erhöhten Bedarf an Vitamin D in den "kritischen" Monaten Oktober bis März zu decken, ist MULTIvitDK - ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 und Vitamin K2 in öliger Lösung. Besonders für die Generation 40+, die grundsätzlich schon weniger Vitamin D über die Haut bilden kann, empfiehlt sich der zusätzliche Vitamin-Boost. Aber auch alle anderen Altersgruppen profitieren langfristig von einer regelmäßigen Einnahme.

  • Die Vitamine D3 und K2 tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Vitamin D3 unterstützt die normale Funktion des Immunsystems und trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Vitamin D3 trägt zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
  • Vitamin D3 trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.
  • Vitamin K2 leistet einen Beitrag zur normalen Blutgerinnung.

Die Österreichische, Deutsche und Schweizerische Ernährungsgesellschaft (D-A-CH) empfehlen eine Aufnahme von 800 I.E. (Internationale Einheiten) Vitamin D3 täglich. Bereits mit einem Pumpstoß MULTIvitDK® erreichen Sie diese Menge.