Deutsche Städte: Vom prallen Leben bis zum verträumten Schlupfwinkel
Frühlingszauber in Deutschland: Mit dem attraktiven Angebot der Deutschen Hospitality die schönsten Ziele entdecken
Der Frühling steht vor der Tür! Laue Abende, Vogelgezwitscher und die ersten Blüten - erleben Sie die Jahreszeit des Neuanfangs in der Heimat und erfahren Sie dadurch Ihre vertraute Umgebung ganz neu! Die allmählich länger werdenden Abende mit gutem Essen genießen, Spaziergänge durch die aufblühende Natur unternehmen, entspannt durch verträumte Städte schlendern – so herrlich kann der Frühling sein, auch ohne in die Ferne zu schweifen!
Deutschland hat wunderschöne Attraktionen zu bieten, die im Zauber des Frühjahrs auf eine ganz besondere Weise erlebt werden können. Beeindruckende Burgen und Schlösser, charmante Städte und aufregende Metropolen versprühen in dieser Zeit einen ganz eigenen Charme und warten nur darauf, entdeckt und genossen zu werden. Das Beste daran: Selbst Tagesausflüge, Wochenendtrips und spontane Fluchten aus dem Alltag sind so ganz leicht möglich.
In den Hotels der Deutschen Hospitality wird das Frühlingserwachen gleich noch mal so schön. Acht einzigartige Hotelmarken, jede davon mit ihren eigenen Highlights, erwarten ihre Gäste an attraktiven Standorten. Sowohl Fans von Städtetrips als auch Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
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Urban Art - neue Perspektiven in Bayreuth
Dass Bayreuth ganz oben mitspielt, wenn's um Musik und Kultur geht, ist weithin bekannt und steht außer Frage. Auch die Welt der Wilhelmine mit ihren märchenhaften Schlössern und Parkanlagen übt große Faszination aus. Was allerdings bisher die Wenigsten wissen: Bayreuth ist auch ein großartiges Reiseziel, wenn's um Urban Art geht.
Bayreuths Open Air Galerie - Skulpturenmeile Bayreuth
Rund 35 Objekte, Skulpturen, Plastiken und Streetart-Malereien umfasst die Bayreuther Open-Air Galerie, darunter große Projekte der Skulpturenmeile Bayreuth mit Arbeiten bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts wie Alfred Hrdlicka, Horst Antes oder Carl Fredrik Reuterswärd. Die Werke finden sich größtenteils in der historischen Innenstadt, aber auch im Festspielpark und an der Universität.
She's back – Streetart für Bayreuth
Mit der Serie „She's back – Streetart für Bayreuth“ kamen 2018, im Jahr der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses, fünf spektakuläre, großflächige Murals internationaler Streetartists dazu. Der in Los Angeles lebende amerikanische Künstler Drew Merrit schuf ein großflächiges, modernes Portrait der einzigen Tochter Wilhelmines, die zu ihrer Zeit als schönste Prinzessin Europas galt. Wilhelmine im Comic Style zeigt das Mural des österreichischen Künstlers Nychos. Weitere Wandgemälde wurden von Stohead, Matthias Mross und Case Maclaim realisiert.
Spektakulär: Bayreuths neues Urban Art Hotel
Mit dem Urban Art Hotel ist in Bayreuth ein einzigartiges Hotelprojekt entstanden: Ein Smart-Hotel, in dem jedes Zimmer für sich ein Kunstwerk ist, geschaffen von über 50 Streetart-Künstlern aus Europa, aber auch aus Argentinien, Brasilien, Chile, USA und Japan. Darunter sind Stars der Szene wie Elle aus New York City, D-Face aus Großbritannien oder Super A aus den Niederlanden.
Stadtführung: Kunst im öffentlichen Raum
Der beste Weg, Urban Art und Street Art in Bayreuth zu erleben, ist die Teilnahme an einer unserer Stadtführungen „Kunst im öffentlichen Raum“. Die zweistündige Führung ist das ganze Jahr hindurch nach Vereinbarung buchbar, wird jedoch auch zu verschiedenen öffentlichen Terminen angeboten.
Info und Anmeldung Tourist Information, Tel. 0921 885 88, www.bayreuth-tourismus.de, info@bayreuth-tourismus.de
Stadt, Land, Fluss: Das ist Dresden Elbland und noch viel mehr
Die Region Dresden Elbland steht für erstaunlich viel Vielfalt beiderseits der Elbe von Pirna über Dresden bis Torgau. Hier faszinieren weltberühmte Städte ebenso wie zauberhafte Dorfkerne und besondere Naturschönheiten. Hier berührt der Klang großer Orchester das Herz genauso wie das sanfte Rauschen an den Elbauen. Hier genießt man ganz aktiv und lässt sich ebenso gern vom Geschmack der Stadt und Region verführen. Ein reizvolles Ziel also für anspruchsvolle Kultur- und entspannte Aktivurlauber.
Herausragende Klangkörper wie die Sächsische Staatskapelle Dresden, die Dresdner Philharmonie oder der vor mehr als 800 Jahren gegründete Dresdner Kreuzchor prägen den besonderen Sound der Stadt. Ebenso wie die Dresdner Musikfestspiele oder das Internationale Dixieland Festival Dresden. Über 30 Bühnen gibt es insgesamt im Stadtgebiet, etwa bei der Staatsoperette Dresden mit ihrer neuen, modernen Spielstätte im Kraftwerk Mitte Dresden.
In der Museumslandschaft ist auch einiges los. 2022 wird Gerhard Richter 90! Zum runden Geburtstag des berühmten, in Dresden geborenen zeitgenössischen Malers wird es eine Jubiläumsausstellung „GERHARD RICHTER. Portraits. Glas. Abstraktionen“ im Albertinum in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler geben (5. Februar bis 1. Mai 2022). Bernardo Bellotto, bekannt als Canaletto, hielt wunderbare Ansichten des barocken Dresden, aber auch von Pirna für die Nachwelt fest: Zu seinem 300. Geburtstag würdigen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden den Künstler mit einer Jubiläumsausstellung „Zauber des Realen. Bernardo Bellotto am sächsischen Hof“ (20. Mai bis 28. August 2022).
Wer das Elbland erkundet, erlebt eine besondere Mischung aus Kultur, Natur und Genuss. Besucher steuern die Hotspots der Region an. Meißen erzählt mehr als 1.000 Jahre sächsische Geschichte und zieht als Stadt des sogenannten „Weißen Goldes“ Porzellan-Liebhaber aus aller Welt in ihren Bann. Elegante Villenviertel, romantische Weinhänge, prächtige Gärten und einen zur Genussmeile avancierten historischen Dorfkern –all das ist Radebeul. Und Moritzburg mit seinem „Märchenschloss“, dem sächsischen Landesgestüt und der fast parkähnlichen Wald- und Wiesenlandschaft ist das gesamte Jahr über einen Besuch wert.
Auch die kulinarischen Highlights brauchen keine Vergleiche zu scheuen. Schließlich ist man auf der 55 Kilometer langen Sächsischen Weinstraße und damit im nordöstlichsten Weinanbaugebiet Europas unterwegs. Besonders genussvoll lässt sich das Typische am sächsischen Wein bei einem Winzerbesuch oder bei einer Weinbergtour auf dem Sächsischen Weinwanderweg erkunden. Einen wunderbaren Eindruck von den Facetten des sächsischen Weins erlauben die Weinfeste der Region wie die Tage des offenen Weingutes in Sachsen (27. und 28. August 2022) oder das Herbst- und Weinfest in Radebeul und Meißen (23. bis 25. September 2022).
Etwa 150 Jahre vor Bernardo Bellotto legte Heinrich Schütz (1585–1672) mit seinem Wirken als Hoforganist und Hofkapellmeister die Basis für die Entwicklung Dresdens hin zu einer Musikstadt von Weltrang. Entsprechend steht sein 350. Todestag im Zentrum des Dresdner Musikjahres 2022. Das Jubiläumsprogramm unter dem Titel „SCHÜTZ22 – ‚weil ich lebe‘“ zeigt, wie präsent dieser bedeutende Künstler bis heute ist.
Weitere Infos unter: schütz22.de und Heinrich Schütz Musikfest - Exemplarisch.Authentisch.Begeisternd. Einfach gute Musik!
Seitenweise Stadtkultur: Inspirierende Reisetipps für die fränkischen Städte
Mitten hinein in die fränkische Stadtkultur führt die neue Ausgabe der Broschüre „Die Fränkischen Städte 2022“. Es werden darin erlebnisreiche Reise- und Veranstaltungstipps vorgestellt, die einen Besuch in Aschaffenburg, Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Forchheim, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt und Würzburg zu etwas Besonderem werden lassen.
Die 108 Seiten starke Broschüre präsentiert deren Vielfalt in ganz verschiedenen Kapiteln: von den kulinarischen Spezialitäten der jeweiligen Stadt über ihre architektonischen Höhepunkte bis zur grünen Pracht in Parks und Gärten. Weitere Themen sind musikalische Höhepunkte in Form außergewöhnlicher Festivals, die jüdische Geschichte und Gegenwart der fränkischen Städte sowie ihr Weihnachtszauber.
Besondere Highlights sind zudem die Bayerische Landesausstellung zum Thema „Typisch Franken?“, die 2022 in Ansbach stattfindet, sowie das Jubiläum „200 Jahre E.T.A. Hoffmann“ in Bamberg. Komplett wird die Broschüre mit Vorschlägen, wie sich die Städte mit dem Rad verbinden lassen, einem Ausblick auf die Höhepunkte im Jahr 2023 sowie Infos zur Anreise mit Bus und Bahn. Erhältlich ist die kostenlose Broschüre über die FrankenTourismus-Website, wo sie auch als Blätterkatalog zur Verfügung steht.
Noch viel mehr Möglichkeiten für aktive Stadterlebnisse entdecken Radler und Wanderer auf der Tourenplattform „komoot”. Dort präsentiert FrankenTourismus spezielle Wege-Collections rund um die fränkischen Städte. Als Tippgeber dient zudem die Webseite www.die-fraenkischen-staedte.de mit vielen Inspirationen zu besonderen Stadterlebnissen.
München feiert das 50. Jubiläum der Olympischen Sommerspiele 1972
Das ganze Jahr über steht München im Zeichen des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele von 1972: Mit ihrem Jubiläumsprogramm feiert die Stadt ihre Highlights in den Bereichen Architektur, Innovation, Sport, Kultur und Musik. Leuchtturm unter den Veranstaltungen ist das Jubiläumsfest im Olympiapark vom 1. bis 9. Juli. Mit den European Championships findet vom 11.-21. August zudem das größte Multi-Sport-Event seit 1972 im Olympiapark statt.
Viele verschiedene Touren laden dazu ein, den Olympiapark mit seiner Architekturlandschaft aus Bergen, Tälern, einem See und den olympischen Sportstätten zu entdecken. Das Olympiadach mit seiner spektakulären Zeltdachkonstruktion zählt heute zu Münchens Wahrzeichen und lässt sich bei einer geführten Zeltdach-Tour erkunden. Für noch mehr Adrenalin dürften der Flying Fox oder das Abseilen ins Stadion sorgen.
Eine andere besondere Tour führt zum Beispiel mit einem Rikscha-Guide durch den Olympiapark. Sachkundig und spannend erzählt der Guide unterwegs die Geschichte und viele Anekdoten über die Bewerbung der Stadt München für die Olympischen Spiele, zur Entstehung des Parks und seiner Sportstätten, der besonderen Atmosphäre während der Spiele sowie der nacholympischen Nutzung. Die Viertelliebe-Führung „Olympisches Dorf“ führt dahin, wo während der Olympischen Spiele die Sportler*innen untergebracht waren. Heute leben hier vor allem Student*innen. Hinter den bunten Appartements des „Olydorfs“ ragen wie Berggipfel die Wohnungen des ehemaligen Männerdorfs und des Pressezentrums auf.
Bilder des Olympischen Dorfs gingen beim Terrorattentat auf die israelische Mannschaft vom 05. September 1972 um die Welt. Unter Federführung des Jüdischen Museums wird in jedem Monat des Jahres mit diversen Aktionen eines der 12 Opfer des Attentats gedacht. Auf dem geführten Spaziergang erfährt man auch über das Leben und die Atmosphäre während der Spiele.
Unter dem Motto „Olympisch Radeln“ lässt sich in Eigenregie eine Fahrradtour von fast 40 km Länge zu bekannten und weniger bekannten Austragungsorten der Olympischen Sommerspiele 1972 unternehmen.
Eine erste Auswahl an Veranstaltungen und buchbaren Führungen findet sich hier: www.einfach-muenchen.de/olympia-50
Mehr Inspiration für Ihren Städteurlaub im Reiseland Deutschland finden Sie auf www.germany.travel/staedte.