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Der Jugend eine Zukunft geben

Es ist jedes Jahr eine Freude, wenn nach bestandener Lehrabschlussprüfung österreichweit rund 100 junge Menschen in der Wiener Städtischen ins Berufsleben starten.

Wir legen großen Wert darauf, unseren Lehrlingen eine fundierte Ausbildung zu bieten und sie beim Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen. Wer bei uns seine Lehre absolviert, hat danach nicht nur einen sicheren Job, sondern auch attraktive Karriereperspektiven.

Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen

Praxisorientierte Ausbildung

Die Top-Ausbildung bei der Wiener Städtischen ist breit gefächert und praxisorientiert. Mit ein Grund, weshalb die Qualität der Ausbildung in der Vergangenheit schon vielfach ausgezeichnet wurde. Zuletzt erhielt die Landesdirektion Wien – zum zweiten Mal in Folge – das Qualitätssiegel „Top-Lehrbetrieb“, das von der Wirtschaftskammer Wien, Industriellenvereinigung Wien, Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer Wien gemeinsam mit der Stadt Wien vergeben wird. Wesentliches Element der Ausbildung ist das Mentorensystem, durch das die Lehrlinge ab dem ersten Tag mitten im Geschehen sind. Jeder Lehrling wird während der gesamten Lehrzeit von einem erfahrenen Kollegen begleitet und unterstützt.

In der Lehre heißt es „learning by doing“. Für mich war das Mentoring-Programm die beste Art, um den Beruf nachhaltig zu erlernen.

Dominik Wiedenhorn, ehemaliger Lehrling

Während seiner Lehre begleitete Wiedenhorn seinen Mentor zu sämtlichen Kundenterminen und lernte hier, worauf es beim Kontakt mit den Kunden ankommt. Außerdem nutzte er alle Schulungsmöglichkeiten und Gelegenheiten, sich weiterzubilden. Diese umfassende Ausbildung hat sich sowohl für das Unternehmen, wie auch für ihn bezahlt gemacht. Neben der fachlichen Komponente wird in der Lehre auch großen Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen gelegt. Wiedenhorn reiht sich nach nur wenigen Jahren bei einer der größten Versicherungen des Landes unter die Top-Außendienstmitarbeiter der Wiener Städtischen ein.

Mit Konsequenz und Engagement nach oben. Wie lang die Lehre im Unternehmen dauert, hängt von der Erfahrung und Ausbildung ab, die Berufseinsteiger mitbringen. Bei Tobias Lorenz aus Wien waren es drei Jahre.

Die Dauer der Lehre bringt auf jeden Fall einen unschätzbaren Vorteil gegenüber Quereinsteigern. Ich konnte mich in Ruhe mit der Materie beschäftigen.

Tobias Lorenz, ehemaliger Lehrling

Zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen

Lorenz nutzte auch die zahlreichen Weiterbildungsmaßnahmen – sein persönliches Highlight war der Lehrgang „Versicherungswirtschaft“, den er heuer erfolgreich absolviert hat. Aber auch in seiner Freizeit bildet er sich weiter und liest viel: „Ich will mich immer weiterentwickeln und besser werden. Dazu gehört, dass ich mir Ziele setze und regelmäßig reflektiere, was gut und was weniger gut gelaufen ist.“

Nach erfolgreicher Lehrabschlussprüfung erwartet die Jugendlichen ein fixer Job im Außendienst mit umfangreichen Karriereperspektiven. Lehrlinge können aus einer Vielzahl an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten wählen, um sich fortzubilden und weiterzuentwickeln. Lasshofer: „Wer als Lehrling gestartet ist, kann es in der Wiener Städtischen weit bringen. Die Erfolgsgeschichten unserer Mitarbeiter beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und den werden wir auch weiter beschreiten.“

Das sagen ehemalige Lehrlinge

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Was war die Basis für Ihren Erfolg?

In der Lehre bei der Wiener Städtischen habe ich wirklich alles gelernt, was ich bis heute brauche. Ich konnte meine Karriere auf einem guten Fundament aufbauen und das hilft mir heute ungemein.

Was hat Ihnen besonders gut bei der Ausbildung gefallen?

Es war die ausgewogene Kombination aus Praxis und Theorie. Zudem hatte ich einen sehr guten Mentor, der mir in jeder Situation zur Seite gestanden ist. Heute sind wir auch privat sehr gut befreundet.

Welche Pläne haben Sie für ihre Zukunft?

Ich habe noch viel vor. Einerseits möchte ich weiterstudieren und außerdem will ich im Unternehmen noch weiter aufsteigen. Selbstverständlich soll dabei aber mein Privatleben nicht auf der Strecke bleiben. Bis jetzt ist mir das gut gelungen.

Warum sind Sie so erfolgreich?

Schon in meiner Ausbildung lernte ich, worauf es ankommt: Verlässlichkeit, Handschlagqualität und Kompetenz. Tugenden, die mir bisher in meiner Karriere sehr geholfen haben.

Würden Sie jungen Menschen empfehlen, bei der Wiener Städtischen eine Lehre zu machen?

Da kann ich nur vorbehaltlos JA sagen. Es hat Spaß gemacht, es gab Herausforderungen zu bewältigen und man hat auch noch sehr gut verdient. Zudem stehen einem nach einer Ausbildung bei der Wiener Städtischen viele Türen im Unternehmen offen.

Bietet Ihr Beruf auch noch ausreichend Zeit für Privates?

Der Vertrieb hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark gewandelt. Natürlich ist es ein Job, der Einsatz erfordert, aber dank der richtigen Zeiteinteilung – und auch das lernt man in der Ausbildung – bleibt mir viel Zeit für Beziehung und Sport.

War es die richtige Entscheidung, eine Lehre bei der Wiener Städtischen zu machen?

Auf jeden Fall! Eigentlich wollte ich ursprünglich ganz was anderes machen, aber durch einen Zufall habe ich mich bei der Wiener Städtischen als Lehrling beworben und es bis heute noch keine einzige Sekunde bereut.

Was gefällt Ihnen am Beruf des Kundenbetreuers?

Das Schöne ist, dass man viel Kontakt mit Menschen hat. Aber man ist auch technisch gefordert. Insgesamt ist der Job sehr vielfältig, und es wird einem nie langweilig. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen.

Was wollen Sie noch erreichen?

Besonders wichtig ist mir, den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren! Fachlich möchte ich mich im Bereich des betrieblichen Geschäfts weiterbilden!

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