Wien: Corona-Patient bespuckt Krankenhaus-Personal
In der Nacht auf Dienstag hat das Pflegepersonal eines Wiener Spitals, in dem Menschen, die positiv auf Corona getestet wurden, aber keinen festen Wohnsitz haben, ihre Quarantäne verbringen, die Polizei alarmiert. Ein Patient soll das Personal und Securitys attackiert, beschimpft und bespuckt haben.
Ein Kompetenzteam der Bereitschaftseinheit der Wiener Polizei, das mit Schutzanzügen ausgestattet ist, rückte aus und soll von dem Mann ebenfalls angegriffen worden sein. Dem 33-jährigen Ungarn wurden Hand- und Fußfesseln angelegt. Danach brachten die Polizisten ihn in eine Justizanstalt. Er muss laut Polizei mit mehreren Anzeigen - darunter wegen der vorsätzlichen Gefährdung anderer Menschen durch ansteckende Krankheiten rechnen.
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