Chronik/Welt

Kim Jong-Un ließ Ex-Freundin exekutieren

Die Sängerin Hyon Song Wol und elf weitere Musiker seien am 20. August von einem Erschießungskommando exekutiert worden, berichtete die südkoreanische Zeitung Chosun Ilbo. Der Künstlerin wurde vorgeworfen, sich beim Sex gefilmt und die Videos in Umlauf gebracht zu haben. Kim Jong-un soll ein Verhältnis mit der Sängerin gehabt haben, das er aber auf Befehl seines Vaters abbrechen musste. Anfang des Monats soll er ein Konzert ihrer Gruppe besucht haben. Vermutlich steckt seine eifersüchtige Ehefrau hinter der Exekution. Dass es Ex-Freundinnen nicht leicht haben, bewies schon Kims Großvater. Als er die beste Freundin einer bekannten Tänzerin schwängerte, wurde diese, weil sie zu viel wusste, für neun Jahre in ein Straflager verbannt. Die inzwischen 77-jährige Frau sagt heute, sie habe ein herrliches Leben geführt, bis ihre Freundin in den Palast verschwand.

Das Rätsel um Kims Frau ist gelöst:

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