Kindstod in Steyr: Kein Fremdverschulden
Nach dem Tod eines sechs Wochen alten Babys in Steyr wurde in Linz eine Obduktion durchgeführt. Daraufhin schloss die Staatsanwaltschaft ein Fremdverschulden "zur Gänze" aus. "Offensichtlich ist das Kind an Erbrochenem erstickt", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Steyr am Sonntag zur APA. Das Baby war am Samstag leblos von Angehörigen entdeckt worden. Zunächst war man von plötzlichem Kindstod ausgegangen.