Chronik/Niederösterreich/Krems

Neue Geschwindigkeitsmesser im Kremser Straßenverkehr

Die zehn neuen Geschwindigkeitsmessgeräte mit Tempoanzeige wurden an besonders gefährlichen oder sensiblen Stellen aufgestellt. So wurden zum Beispiel im Bereich von Schulen, Kindergärten oder Wohnhausanlagen Tempomesser platziert.

Die Stadt hat rund 34.000 Euro in das Projekt investiert. Der Grund dafür waren Hinweise auf sogenannte "Raserstrecken" im Stadtgebiet. Klima- und Verkehrsstadtrat Peter Molnar (SPÖ) setzt sich für die Erweiterung der Aktion ein.

Zusätzliche Messgeräte im  nächsten Jahr

2023 sollen weitere Messgeräte in allen Stadtteilen an Gefahrenstellen installiert werden. Molnar sagte dazu: „Mir ist es wichtig, Verkehrsteilnehmerinnen und -Teilnehmer freundlich aber bestimmt darauf hinzuweisen, dass Tempolimits eingehalten werden müssen. Als Belohnung lächelt dann das freundliche ‚Smiley‘ entgegen.“

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