Chronik/Burgenland

Jana Eßer ist in der nächsten Runde von "DSDS"

Im KURIER-Interview hatte es Jana Eßer Anfang der Woche bereits anklingen lassen - Dieter Bohlen habe ihr Gesang beim Casting von "Deutschland sucht den Superstar" wohl gut gefallen. Am Mittwoch konnte sich ein Millionenpublikum im Fernsehen von den Gesangskünsten der Jungmama aus dem Bezirk Güssing überzeugen.

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In 14 Zentimeter hohen High-Heels trat die 1,82 Meter große Südburgenländerin vor die Promi-Jury - schon das alleine sorgte für Begeisterung und hatte einen Größenvergleich mit Pietro Lombardi (1,75) und der ebenfalls hochgewachsenen Sängerin Leony zur Folge.

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Zum musikalischen Teil: Vom ersten Song, den Jana Eßer zum Besten gab - "Elefant" von Lea - zeigte sich Chefjuror Bohlen noch nicht so begeistert. "Ich hatte das Gefühl, dass du extrem versuchst, sie nachzumachen. Wir suchen aber niemanden, der genau so singt wie Lea. Die gibt es ja schon", lautete die Kritik des Pop-Titans. 

Das zweite Lied, "Toxic", entpuppte sich dann aber als die richtige Wahl. Die Jury lobte Eßers selbstbewussten Auftritt und ihre "kratzige" Stimme. Von allen vier Juroren gab es ein "Ja" für die nächste Runde und die Eberauerin konnte sich ihr Ticket für den "Recall" holen. Dieter Bohlens Fazit: "Die zweite Nummer fand ich ganz lustig, so ein bisschen künstlerisch. Ich fand das wirklich sehr interessant, wie du gesungen hast". 

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Ob es für Jana Eßer auch für die ganz große Bühne bei den Live-Shows von DSDS reichen wird? Das entscheidet sich in einer der nächsten Sendungen - die "Recalls" starten bereits am 22.Februar.