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Ursula Strauss

Ursula Strauss studierte Schauspiel am Wiener Volkstheater und war nach dem Abschluss an zahlreichen Bühnen zu sehen wie z.B. am Theater in der Josefstadt, am Ensembletheater, in der Drachengasse und am Volkstheater,im Rabenhof.

Seit 2001 steht sie immer öfter auch vor der Kamera.

Ihre wichtigsten Spielfilme sind "Böse Zellen",Regie Barbara Albert, "Crash Test Dummies" ,Regie Jörg Kalt , "Kotsch" Regie Helmut Köpping, "Fallen!" Regie Barbara Albert, der 2006 in Venedig im Wettbewerb lief und "Revanche" ,Regie Götz Spielman. "Revanche" wurde  2008  zur Berlinale eingeladen und war 2009 für den Auslands-Oscar nominiert.

"Mein liebster Feind",Regie Wolfgang Murnberger lief 2010 bei der Berlinale im Wettbewerb,es folgten " Vielleicht in einem anderen Leben" ,Regie Elisabeth Scharang und "Michael"

Regie: Markus Schleinzer, 2011 im Wettbewerb von Cannes .

Ihr großer Durchbruch im Fernsehen kam 2008 mit der Rolle der Kommissarin Angelika Schnell in der Serie "Schnell Ermittelt", die rasch zur derzeit erfolgreichsten Serie des ORF wurde - und Ursula Strauss zum Publikumsliebling.

Mit Josef Hader drehte sie den ORF-Zweiteiler "Aufschneider" ,Regie: David Schalko, für ORF/SWR "Die Spaetzuender" und "Die Abstauber" von Wolfgang Murnberger  2011 für ORF/ZDF "Die Spuren des Bösen ",Regie Andreas Prochaska und  zuletzt für den ORF/BR‚ "Alles Schwindel", wieder mit Wolfgang Murnberger.

Bei der Diagonale 2008 wurde sie mit dem Spezialpreis als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

2010 bekam sie ihre erste KURIER ROMY als beste Seriendarstellerin, 2011 ihre zweite KURIER ROMY, diesmal als beliebteste Schauspielerin.

2012 bekam sie den österreichischen Filmpreis.