Toyota steigt beim Fahrdienst-Anbieter Uber ein

Toyotas Wasserstoffauto Mirai
VW investiert widerum 300 Millionen in den Uber-Rivalen Gett.

Der japanische Autohersteller Toyota steigt beim Fahrdienst-Anbieter Uber ein. Die beiden Unternehmen vereinbarten zudem eine Zusammenarbeit etwa bei Leasing-Angeboten, wie sie am Dienstag mitteilten. Auch sei der Austausch technischer Kenntnisse geplant, etwa über selbstfahrende Autos, an denen die beiden Firmen arbeiten. Über das Volumen der Beteiligung wurde zunächst nichts bekannt.

Die Allianz werde aber über den Verkauf von Fahrzeugen hinausgehen.

VW investiert in Gett

Auch Volkswagen setzt auf Fahrdienste und investierte nach Angaben vom Dienstag 300 Mio. Dollar (268,6 Mio. Euro) in den kleineren Uber-Rivalen Gett. Die Fahrdienste vermitteln per Smartphone-App zahlungswillige Mitfahrer an Privatpersonen. Das traditionelle Taxi-Gewerbe läuft Sturm gegen die aufstrebende Konkurrenz. In zahlreichen Ländern hat Uber allerdings mit juristischen Hindernissen zu kämpfen.

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